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Jan Friedlaender
Verifiziert
  @Friedl · 12.05.22 09:20
Finnland will der NATO beitreten. Ich begrüße diesen freien Willen eines demokratischen Landes, sich selbst schützen zu wollen. Völlig egal wie laut der russische Aggressor auch bellen mag. Das ist ein gutes Zeichen.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 21:04
Ich mach mir keine Vorwürfe, keine Sorge.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22, 20:50
Nur war die Osterweiterung (anders als durch die Allgemeinheit meist fälschlicherweise geglaubt) von Anfang an nicht irgendwie geregelt und es war daher nur logisch, dass diverse ex-Sowjetstaaten der NATO früher oder später beitreten werden. Damit hat man auch vonseiten Russlands gerechnet, die sind ja nicht dumm. Auch, um später die Geschichte mit solchen Behauptungen von wegen "Osterweiterung eigentlich Vertragsbruch" zu verfälschen und Unterstützung zu gewinnen. Wer anderes behauptet und sich diesem russischen Versuch der Geschichtsfälschung somit hingibt, der sollte besser noch einmal gründlich recherchieren. Also, auf auf, man widerlege meine Behauptung... Und auch eine Aufrüstung (von einer Hochrüstung kann gar keine Rede sein) der Ukraine seit der Annexion der Krim durch Russland anno 2014 stellt keine Provokation dar, sondern lediglich eine logische Reaktion auf eventuelle, weitere "Annäherungsversuche" seitens von Russland. Hat man im russischen Verteidigungsministerium auch garantiert vor der Krim-Geschichte bei Planspielen einkalkuliert, um dann die Mär von der Provokation über diverse Propagandanetzwerke hinauszuposaunen. Aber machen Sie sich nicht groß Vorwürfe, dass Sie da drauf reingefallen sind, bei den Propagandagläubigen waren auch ganz andere Kapazunder dabei (siehe Professor Mearsheimer aus den USA).

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 20:50
Nur war die Osterweiterung (anders als durch die Allgemeinheit meist fälschlicherweise geglaubt) von Anfang an nicht irgendwie geregelt und es war daher nur logisch, dass diverse ex-Sowjetstaaten der NATO früher oder später beitreten werden. Damit hat man auch vonseiten Russlands gerechnet, die sind ja nicht dumm. Auch, um später die Geschichte mit solchen Behauptungen von wegen "Osterweiterung eigentlich Vertragsbruch" zu verfälschen und Unterstützung zu gewinnen. Wer anderes behauptet und sich diesem russischen Versuch der Geschichtsfälschung somit hingibt, der sollte besser noch einmal gründlich recherchieren. Also, auf auf, man widerlege meine Behauptung...
Und auch eine Aufrüstung (von einer Hochrüstung kann gar keine Rede sein) der Ukraine seit der Annexion der Krim durch Russland anno 2014 stellt keine Provokation dar, sondern lediglich eine logische Reaktion auf eventuelle, weitere "Annäherungsversuche" seitens von Russland. Hat man im russischen Verteidigungsministerium auch garantiert vor der Krim-Geschichte bei Planspielen einkalkuliert, um dann die Mär von der Provokation über diverse Propagandanetzwerke hinauszuposaunen. Aber machen Sie sich nicht groß Vorwürfe, dass Sie da drauf reingefallen sind, bei den Propagandagläubigen waren auch ganz andere Kapazunder dabei (siehe Professor Mearsheimer aus den USA).

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 20:19
Ich kann Beispiele nennen,

Ostererweiterung der Nato nahm man in Russland als Provokation wahr, das die Ukraine vor dem Krieg hochgerüstet wurde wurde als Provokation wahrgenommen.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 20:09
Sie können also wieder mal kein konkretes Beispiel geben...
Oder wollen Sie nicht, weil es gar keines gibt?

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 20:07
Viele Jahre ist dies geschehen. Das Putin ein Kriegsverbrecher ist, wir doch nicht schon immer so.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 20:04
Wo haben NATO bzw. USA denn provoziert?

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 19:55
Diese Entschuldigung wurde nicht unkommentiert stehen gelassen, da gab es genug Wortmeldungen dazu. Soviel dazu.

Ich habe damals es für nicht sinnvoll gefunden, weiter Öl ins Feuer zu gießen. Und das Provokationen seitens der Nato, der USA brandgefährlich sind.

Ich weiß das man öffentlich keine Kritik gegen Partner äußern darf.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 19:36
Also wie man sich in Putin irren kann ist mir auch sehr schleierhaft. Immerhin ignoriert der schon seit einigen Jahren Menschenrechte. Und selbst wenn wir jetzt solche Entschuldigungen einfach unkommentiert so stehen lassen, das ist keine Entschuldigung für die Aussagen von wegen die USA (oder war es der Westen allgemein, so genau weiß ich es nicht mehr) seien Schuld an der vorinvasionären Eskalation.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 19:28
Ich habe danach aber auch gesagt, das ich mich in Putin geirrt habe, wenn Sie Äußerung die ich getätigt habe, immer wieder rausholen, weil Sie keine Argumente mehr haben, sollten Sie nicht nur einen Teil zitieren.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 18:54
Und natürlich weichen Sie jetzt wieder allem aus und werden in ein paar Tagen behaupten, Sie hätten die Dinge die Sie gesagt haben nie gesagt.
War ja auch so, als Sie am 23. oder 24. 2 (ans ganz genaue Datum erinnere ich mich nicht mehr) gesagt haben, die Amerikaner und die NATO seien die eigentlichen bösen in Sachen Ukraine und man solle aufhören, Russland zu dämonisieren.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 18:44
Natürlich, was das was gemacht wird zutiefst heuchlerisch ist.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 18:36
Jetzt haben Sie schon wieder gemacht, Ihr "hab ich nicht"...

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 17:59
Hab ich nicht, ich hab lediglich gesagt das die Kriege in der Welt ebenfalls die Aufmerksamkeit erhalten sollten und das keine Forderungen an die Türkei gestellt werden, die Kriegshandlungen einzustellen.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 11.05.22 17:23
Dann tun Sie das halt auch mal, ohne einen Vergleich zwischen den Aktionen der Russen und denen der Türken zu ziehen.

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Jan Friedlaender
Verifiziert
  @Friedl · 11.05.22 17:17
Dann sagen sie es doch einfach, ohne einen Kontext zum aktuellen Krieg in der Ukraine herzustellen.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 17:09
Hören Sie doch auf mit diesem Blödsinn. Ich kritisiere Russland, die Nato und die Türkei. Von USA hab ich nun nicht gesprochen, aber auch da hab ich Kritikpunkte richtig.

Und nochmal, ich relativiere nicht, ich sage nur das es dort auch Opfer gibt, und die Mütter um ihre Söhne und Männer weinen, mehr nicht.

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Jan Friedlaender
Verifiziert
  @Friedl · 11.05.22 17:06
Was Sie sagen ist rassistisch, Herr Kollege! Den Menschen aus Syrien muss man nicht beibringen "vom Tisch zu essen". Ich bin gerade entsetzt über diese Abwertung.

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Jan Friedlaender
Verifiziert
  @Friedl · 11.05.22 17:04
Mir fallen viele Gründe ein, für die man die Türkei kritisieren kann. Angefangen bei der Entwicklung der Menschenrechtslage. Aber ich vermenge nicht Themen, die miteinander nichts zu tun haben. Es ist dieses reflexartige Zucken einiger sog. "Friedensaktivisten", wenn es um Russland geht und um Kritik an Russland, gleich nach der Nato oder der USA zu brüllen. An solchen Relativierungen werde ich mich nicht beteiligen.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 11.05.22 16:55
In Kriegen sterben Menschen, zuallererst Zivilisten, unschuldige Zivilisten. Und durchaus kann man die Berechtigte Frage stellen, warum man den Krieg der Russen verurteilt, aber den der Türken nicht? Krieg ist nun mal Krieg.

Diese von Ihnen genannten "Startwerte" rechtfertigen diese Unterschiede nicht. Dadurch werden diese Menschen doch als Dahergelaufene bezeichnet, solche Äußerungen erleben wir doch regelmäßig in aller Öffentlichkeit und selbst in einem hohen Haus wie der Bundestag es ist. Soetwas macht doch solche menschenverachtende Äußerungen erst möglich.

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