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Dr. Kerstin Siegmann   @drsiegmann · 02.03.22 15:07
Diese Zuspitzung passt nicht. Selbst mit dem Einsatz europäischer Waffen ist Russland weiterhin, wenn auch verlangsamt, auf dem Vormarsch. Unsere Lieferungen leisten einen Beitrag, der nicht messbar ist. Wir können keine Aussagen treffen, ob unsere Lieferungen effektiven Wert haben. Und sie heizen einen Krieg weiter an, den man eigentlich in der Diplomatie lösen muss. Viele Unschuldige finden ihren Tod, weil die Aufrüstungsspirale sich durch Statements wie diese weiterhin nach oben drehen wird.

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Dr. Christ   @drchrist · 02.03.22 15:00
Also soll Russland die Ukraine überrollen? Im Gegenteil: Waffenlieferungen sind jetzt dringend geboten und ich bin froh über die Entscheidung der Bundesregierung, endlich Waffen zu liefern. Wir müssen Russland zeigen: So nicht. #Appeasement hingegen löst das Problem nicht nachhaltig.

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Cornelius Sommer   @corneliussommer · 02.03.22 14:48
Leider muss man dazu sagen. #Waffenlieferungen werden das Problem nämlich nicht nachhaltig lösen. CoSo.

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Mijat Russ
Verifiziert
  @thefakeone · 02.03.22 11:40
Also unsere Außenpolitik hat bereits Waffen an dir Ukraine geliefert. Ich weiß also nicht ganz, worauf Sie hinaus wollen.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 02.03.22 00:17
2/2 Es ist zu diesem Zeitpunkt aus der Ferne nicht abzusehen, wie sehr Putin unter Druck gesetzt wird durch die bisherigen Maßnahmen. Mit Blick auf den angegebenen Kriegsgrund verengen sich mögliche Vorschläge zudem. Eine Demilitarisierung und lokale Selbstverwaltungsgarantien für die Gebiete nur der Ostukraine unter Beibehaltung der Zugehörigkeit zur Ukraine haben sich nach der Anerkennung der Volksrepubliken vonseiten Russland erledigt. Klar ist nur, dass eine diplomatische Lösung schnellstens gefunden werden muss, weil alles andere Schaden und Leid, wie schon beschrieben, nur dramatisch erhöht.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 02.03.22 00:11
Gesprächsansätze im Ukraine-Konflikt müssen differenziert betrachtet werden; Vorwürfe nützen nichts. Klar ist, dass es insofern alleine an der ukrainischen Regierung hängt, welche Vorschläge sie mitträgt. Wir haben keine Vertretungsmacht, um für die Ukraine verhandeln zu können. Im Ergebnis muss man eine gesichtswahrende Lösung für Russland finden, die auch die Ukraine akzeptieren würde. Das wird nicht einfach, ist aber alternativlos. Denn die Alternative wäre entweder eine militärische Beteiligung der NATO (völlig ausgeschlossen!) oder ein sich jetzt abzeichnender artilleriegestützter Stellungskrieg der Russen, der unwahrscheinlich viele zivile Opfer fordern wird und bei dem man konstatieren muss, dass die Russen wohl den längeren Atem haben werden. 1/2

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Heusinger
Verifiziert
  @Col.Heusinger · 01.03.22 22:51
Wir leben in bewegten Zeiten. Leider hat dies die Außenpolitik noch nicht mitbekommen. Noch immer weigert man sich gegen Rüstungsexporte für die Ukraine. #WasistfalschmitEuch?

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 22:08
Wie viel Geld hat @SWagenknecht vom Kreml gesteckt bekommen?

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 01.03.22 21:57
Sie geben es also zu. Kritiker als lächerlich zu bezeichnen, hohe Kreml-Schule.
(Hoffentlich haben Sie erkannt, dass der letzte Satz eher humoristischer Natur war, bei Ihnen kann man sich da leider nicht sicher sein)

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 01.03.22 21:48
Unterlassen Sie doch einfach Ihre wirklich lächerlichen Äußerungen und akzeptieren endlich, das nicht jeder Ihre Meinung mittragen muss.

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22, 21:38
#rt @SWagenknecht will also eine Aufrüstung der Ukraine vermeiden? Hängt sie etwa der putin-lawrow'schen Verschwörungstheorie nach, die Ukraine wolle zur Atommacht mit Atomwaffen werden? Klar ist: Punkt 3 würde die Ukraine in ihrer Souveränität einschränken. Das wäre, wie @SylvJach treffend angemerkt hat, eine außenpolitische Bankrotterklärung des Westens. Es ist klar: @SWagenknecht ist eine Russophile und unterstützt damit Diktaturen und Schurkenstaaten, unmöglich!

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 21:38
#rt @SWagenknecht will also eine Aufrüstung der Ukraine vermeiden? Hängt sie etwa der putin-lawrow'schen Verschwörungstheorie nach, die Ukraine wolle zur Atommacht mit Atomwaffen werden? Klar ist: Punkt 3 würde die Ukraine in ihrer Souveränität einschränken. Das wäre, wie @SylvJach treffend angemerkt hat, eine außenpolitische Bankrotterklärung des Westens. Es ist klar: @SWagenknecht ist eine Russophile und unterstützt damit Diktaturen und Schurkenstaaten, unmöglich!

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 18:58
#rt

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Sylvie Jachère-Wessler
Verifiziert
  @SylvJach · 01.03.22, 18:39
Eine Demilitarisierung der #Ukraine wäre eine Bankrotterklärung westlicher Werte. Sie würde signalisieren: "Ein Krieg lohnt sich, denn so kann man seine Gegner kleinhalten." #Putin darf in seinem rücksichtslosen, brutalen Handeln nicht bestärkt werden!

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 01.03.22 18:49
Kurzes Planspiel:
Man setzt Ihren Plan um und in sagen wir mal 3 Jahren marschieren die Russen erneut in der Ukraine ein. Was passiert? Höchstwahrscheinlich wehrt sich eine militärisch wenig ausgebildete Bevölkerung gegen die Invasoren und das Ganze wird noch schlimmer als die jetzige Situation.

Mit Verlaub, Sie sind entweder gewaltig naiv oder wollen sich von Russlands Busen noch immer nicht lösen.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 01.03.22 18:46
Frau Jachère Wessler, es geht doch aber darum diesen Krieg und somit dieses Blutvergießen zu beenden.

Ich höre von vielen Vertretern der deutschen Politik, man soll sich direkt bzw indirekt in diesen Krieg einmischen und diese Forderung sind aus meiner Sicht unverantwortlich. Durch Waffen und Militär beendet man doch diesen Krieg nicht.

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Sylvie Jachère-Wessler
Verifiziert
  @SylvJach · 01.03.22, 18:39
Eine Demilitarisierung der #Ukraine wäre eine Bankrotterklärung westlicher Werte. Sie würde signalisieren: "Ein Krieg lohnt sich, denn so kann man seine Gegner kleinhalten." #Putin darf in seinem rücksichtslosen, brutalen Handeln nicht bestärkt werden!

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 01.03.22 18:40
Immerhin ein Vorschlag bei dem sich die Nato Staaten weder direkt noch indirekt in den Krieg einmischen.

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Sylvie Jachère-Wessler   · 01.03.22 18:39
Eine Demilitarisierung der #Ukraine wäre eine Bankrotterklärung westlicher Werte. Sie würde signalisieren: "Ein Krieg lohnt sich, denn so kann man seine Gegner kleinhalten." #Putin darf in seinem rücksichtslosen, brutalen Handeln nicht bestärkt werden!

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 01.03.22 18:30
Punkt 3 ist mal sowas von lächerlich...

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 01.03.22 17:07
Der Westen muss Putin ein Angebot machen. Das könnte wie folgt aussehen:

1. Waffenstillstand und den Rückzug russischer Truppen
2. Anerkennung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine
3. Keine Aufrüstung der Ukraine, solange keine russischen Truppen den Boden der Ukraine betreten

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 01:21
Ferner sei mir die Anmerkung gestattet, dass es ab sofort zur Maxime der entsprechenden Verantwortlichen in Deutschland werden muss, dass am Konzept der Nuklearen Teilhabe festgehalten wird, notwendige Verbesserungen erfolgen und die Bundeswehr auf dem neuesten Stand gehalten werden muss. Wir brauchen eine verteidigungsfähige Armee und müssen die Verteidigungsausgaben dafür massiv erhöhen!

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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 01:18
Niemand bestreitet, dass Eingriffe in den Konflikt erst nach sorgfältiger Prüfung der Situation und nach Abwägung eigener Sicherheitsinteressen erfolgen sollten. Freilich ist aber die Reaktion aller demokratischen Staaten untrennbar mit den künftigen Notwendigkeiten in der Außen- und Sicherheitspolitik verwogen. Deswegen darf uns dieser Konflikt nicht egal sein. Generell sollte unsere Maxime sein: maximalmögliche Hilfe unter Wahrung eigener Sicherheitsinteressen. Dass direkt ein dritter Weltkrieg losbrechen würde, halte ich zurzeit freilich für recht unwahrscheinlich - das wird nicht im Interesse Putins sein, zumal sich fast alle Staaten der internationalen Gemeinschaft, die militärisch von Relevanz sind, solidarisch mit der Ukraine zeigen. Ohnehin haben wir zurzeit beste Möglichkeiten, russische Militärhandlungen zu observieren. Das war schon damals, als US-amerikanische Soldaten 1962 sowjetische Atomraketen entdeckt haben, wie auch heute - haben US-Geheimdienste noch vor Losbrechen der Invasion eine Vielzahl an zutreffenden Angaben machen können - der Fall. Nichtsdestotrotz sollte ein Einsatz militärischen Personales wohlüberlegt sein - ihn aber unter allen Umständen auszuschließen, halte ich für falsch.

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