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Dr. Christ   @drchrist · 01.03.22 01:04
#rt

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 28.02.22 22:03
Was die russische Bevölkerung davon hält, dass die NATO ihre existenziellen Sicherheitsinteressen wahrnimmt, ist mir offengestanden völlig gleich. Die Vorstellung, das russische Volk könnte Revolution spielen, würde ich bestenfalls - bei allem Respekt - als romantisch bezeichnen. Eine geänderte Sicherheitslage erfordert eine Änderung der eigenen Sicherheitspolitik.

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Marius Wexler
Verifiziert
  @mwexler · 28.02.22, 12:14
Waffenlieferungen an die Ukraine waren unter den derzeitigen Umständen die richtige Entscheidung. Russland verliert weltweit derzeit die wenigen ihm noch verbleibenden Verbündeten und das geschlossene Handeln der demokratischen Welt zeigt, dass wir sein Vorgehen nicht einfach durchgehen lassen. Ich halte aber Atomwaffenstationierungen im Baltikum für ein falsches und fatales Signal. Wir sollten jetzt nicht zu panischen Gegenreaktionen ansetzen und das europäische Friedensziel nicht aus den Augen verlieren. Einschüchterungen sollten uns nicht davon abhalten dieses Ziel weiter zu fokussieren. Putins Opposition innerhalb Russlands wächst täglich und es beweist, dass auch die russische Bevölkerung sein Handeln nicht uneingeschränkt mitträgt. Putins autoritäre, man möchte beinahe sagen diktatorische, Herrschaft muss von innen zerschlagen werden und die russische Bevölkerung darf daher nicht den Eindruck erhalten, Europa drohe mit Russlands totaler Vernichtung. Geben wir Putin keinen Grund seine haltlosen Unterstellungen einer westlichen Aggression mit Beweisen zu untermauern.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 28.02.22 21:53
Volle Zustimmung. Der Unterschied zwischen NATO-Mitglied und Nicht-NATO-Mitglied darf bei allem Bedauern um das Schicksal der Ukraine nicht zur Makulatur werden. Eine offen militärische Beteiligung hat auch kein Vertreter der Ukraine jemals verlangt. Umso wichtiger ist es, die Ostflanke weiter zu militarisieren.

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Matthias Linner   @matthiLinner · 28.02.22 21:18
Die Entsendung von militärischem Personal in die Ukraine wäre absoluter Wahnsinn. Wir wollen den dritten Weltkrieg verhindern, nicht provozieren! Wir müssen kühlen Kopf bewahren und nicht noch mehr Bürger*innen Europas in Gefahr bringen. Wir brauchen klare, aber besonnene Reaktionen auf Putins inakzeptable Einschüchterungsversuche. Er soll wissen, dass er eine Attacke auf einen NATO-Staaten nicht überleben wird.

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Dr. Christ   @drchrist · 28.02.22 20:31
Ein 27km langer russischer Militärkonvoi nach Kyiv und weitere Drohungen gegen Staaten, die sich mit der Ukraine solidarisch zeigen? Wir müssen jetzt handeln und der Ukraine in erhöhtem Maße beistehen! #standwithukraine

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 28.02.22 19:33
#rt

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Dr. Christ   @drchrist · 28.02.22 19:28
Was die Ukraine nicht braucht: Appeasement-Geschwafel a la Wagenknecht und Baerbock
Was die Ukraine wirklich braucht: weitere Waffenlieferungen und personelle militärische Unterstützung!
Putin droht, um uns einzuschüchtern - und es klappt. Ich fordere ein Umdenken: Demokrat*innen der Welt, vereinigt euch! Klare Kante gegen Kriegstreiber.
#sonicht

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Moritz Rehm-Haeberlin   @m_rehm · 28.02.22 17:05
Die 1980er Jahre haben angerufen und möchten die weltweite Pandemie, Umweltkatastrophen und den drohenden Atomkrieg zurück.

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Dr. Christ   @drchrist · 28.02.22 13:26
Politologe Herfried Münkler: Der Einsatz einer nuklearen Option für die EU zwecks Abschreckung sollte erwogen werden. #russland #putin

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Dr. Kerstin Siegmann   @drsiegmann · 28.02.22 12:21
Ich freue mich, dass in diesen Minuten die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland beginnen, auch wenn man bezweifeln darf, dass diese Gespräche fruchtbare Ergebnisse bringen werden.

Dennoch zeigen diese Verhandlungen: Diplomatie und Gespräch sterben nie aus, auch bei rivalisierende Kriegsparteien nicht. Das ist ein gutes Zeichen und lässt hoffen.

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Marius Wexler
Verifiziert
  @mwexler · 28.02.22 12:14
Waffenlieferungen an die Ukraine waren unter den derzeitigen Umständen die richtige Entscheidung. Russland verliert weltweit derzeit die wenigen ihm noch verbleibenden Verbündeten und das geschlossene Handeln der demokratischen Welt zeigt, dass wir sein Vorgehen nicht einfach durchgehen lassen. Ich halte aber Atomwaffenstationierungen im Baltikum für ein falsches und fatales Signal. Wir sollten jetzt nicht zu panischen Gegenreaktionen ansetzen und das europäische Friedensziel nicht aus den Augen verlieren. Einschüchterungen sollten uns nicht davon abhalten dieses Ziel weiter zu fokussieren.

Putins Opposition innerhalb Russlands wächst täglich und es beweist, dass auch die russische Bevölkerung sein Handeln nicht uneingeschränkt mitträgt. Putins autoritäre, man möchte beinahe sagen diktatorische, Herrschaft muss von innen zerschlagen werden und die russische Bevölkerung darf daher nicht den Eindruck erhalten, Europa drohe mit Russlands totaler Vernichtung. Geben wir Putin keinen Grund seine haltlosen Unterstellungen einer westlichen Aggression mit Beweisen zu untermauern.

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Dr. Christ   @drchrist · 28.02.22 01:48
Die Stationierung von auf Russland gerichteten Atomrakteten im Baltikum und an weiteren geeigneten Standorten muss umgehend erfolgen. Wir dürfen die Drohungen Russlands nicht unkommentiert hinnehmen und müssen mit einer klaren Abschreckungspolitik antworten. #russland #putin

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Sahra Baerbock   @Sbaerbock · 27.02.22 23:51
Da gebe ich Ihnen recht, niemand weiß wie viel Wahn in Putin steckt. Aber ich glaube, Putin würde sich nicht abschrecken lassen, das was er macht ist lange geplant gewesen, das einzige was er nicht berücksichtigt hat, ist das die Ukrainer sich den Russen Konsequent in den Weg stellen.

Militäreinsätze in der Ukraine, halte ich persönlich für sehr schwierig, es könnte uns schwer zu stehen kommen.

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Dr. Christ   @drchrist · 27.02.22 23:44
Wir wissen nicht, wie viel Wahn oder Sinn in Putin steckt. Waffenlieferungen befürworte ich - genauso wie die Stationierung von Atomraketen. Hinsichtlich eines Militäreinsatzes in der Ukraine habe ich zum Ausdruck gebracht, dass eine Prüfung weiterer Sicherheitsinteressen hierbei unabdingbar sein sollte. Fakt ist: Die einzige Macht, ein weiteres Blutvergießen zu verhindern, liegt bei Putin. Sowohl ein langer Krieg als auch ein Erfolg von Putins Invasion würden zu Blutvergießen führen. Das gilt es selbstredend zu verhindern - die einzige Macht hierfür liegt jedoch bei Putin.

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Sahra Baerbock   @Sbaerbock · 27.02.22 23:31
Ich habe Sie Verstanden Frau Dr. Christ. Die Gefahr das Nuklearwaffen zum Einsatz kommen, würde durch das Entsenden steigen. Das Blutvergießen würde weiter gehen und wohlmöglich Putin in seinen Wahn anstacheln.

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Dr. Christ   @drchrist · 27.02.22, 23:25
#rt @S.baerbock Es geht nur um eine Prüfung. Aktuell halte ich die Realisierung der Verwendung von Nuklearwaffen für nicht sehr wahrscheinlich - es geht um Abschreckung, damit der Verbrecher #Putin seine Invasion erfolgreich beenden kann. Das nachfolgende Bild zeigt Opfer stalinistischer Gewalt in der Ukraine. Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/GolodomorKharkiv.jpg]#">

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Dr. Christ   @drchrist · 27.02.22 23:25
#rt @S.baerbock Es geht nur um eine Prüfung. Aktuell halte ich die Realisierung der Verwendung von Nuklearwaffen für nicht sehr wahrscheinlich - es geht um Abschreckung, damit der Verbrecher #Putin seine Invasion erfolgreich beenden kann. Das nachfolgende Bild zeigt Opfer stalinistischer Gewalt in der Ukraine. Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/GolodomorKharkiv.jpg]#">

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Sahra Baerbock   @Sbaerbock · 27.02.22 23:20
Militäreinsätze der Nato in der Ukraine wäre wahnsinnig, und könnte weitreichende Folgen haben, für uns alle.

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Dr. Christ   @drchrist · 27.02.22 22:32
Jetzt scheint sich auch noch Lukaschenko aktiv einmischen zu wollen. Die Nato-Staaten sollten einzeln für sich einen Militäreinsatz in der Ukraine zur Unterstützung der ukrainischen Defensivkräfte evaluieren. #ukraine #belarus

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 27.02.22 18:48
#rt

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Dr. Christ   @drchrist · 27.02.22 18:35
Dass jetzt direkte Waffenlieferungen erfolgen, ist der einzig richtige Schritt. Ich danke der Bundesregierung, dass man jetzt endlich ein Einsehen hat, dass nur Lieferungen, direkte Waffenlieferungen beinhalten, der Lage gerecht werden.

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