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Sophie Bloomberg 
Verifiziert
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| Und ich bleibe dabei: Solange die SDP solche Mitglieder hat, hat die SDP ein Extremismus-Problem. Ein Zeichen der Radikalisierung
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Edelgard Bluhm-Foerster
Verifiziert
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| Ich bleibe dabei: #DankeAntifa! Wer so tut, als wäre die Antifa eine linksextreme Gewaltbande, der verharmlost das Engagement vieler Bürgerinnen gegen Nazis, Rechtsextremisten und Rassisten. Schmeckt wohl nicht jedem. 1 3 |
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Sophie Bloomberg
Verifiziert
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| 1. Wer die Antifa kritisiert kritisiert nicht den Antifaschismus. Antifa steht für „Antifaschistische Aktion“. Die Antifa wurde von Kommunisten gegründet und bezeichnet auch Staat, Polizei, Kapitalisten als Faschisten. Die Antifa missbraucht den Kampf gegen Antifaschismus für kommunistische Ziele. Die Antifa ist daher immer schon eine linksradikale Bewegung gewesen und findet zum Glück nur im linken Lager Unterstützer und Verharmloser. 2. Sollte sich die SDP Gedanken machen, wenn sie bei Antifa und Ultras nur Einzeltäter sieht, aber bei der Polizei von strukturellen Rassismus spricht weil 350 von 260.000 Polizisten unter Rechtsextremismus-Verdacht stehen. Das sind 0,14 Prozent und reicht bei weitem nicht für die Linke Rassismus-Keule.
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Charly Roth
Verifiziert
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| Es stimmt mich sehr nachdenklich, dass die Kandidaturfristen im Bundesrat verlängert werden müssen. 0 0 |
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Mijat Russ
Verifiziert
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| Die Wahl von Herr Wildungen zum Vizepräsidenten ist ein großer Fehler, er hat schon mehr als genug gezeigt, dass er dafür absolut nicht geeignet ist. 0 0 |
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Mijat Russ
Verifiziert
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| Ich bitte zum einen darum den Unterschied zwischen Ultras und Hooligans anzuerkennen. Während Hooligans tatsächlich nur gewaltorientierte Gruppen sind, sind Ultras eher an Choreos, Gesängen und Organisation beteiligt, auch wenn ich nicht absprechen möchte dass dort sicherlich genauso vereinzelte Gewälttäter sein können. Das macht aber die Arbeit von vielen Ehrenamtlichen die sich in den Vereinen organsieren deshalb nicht nichtig. Und genau da müssen sie die Grenze ziehen. Es gibt gewaltbereite Antifa-Mitglieder, es gibt auch gewaltbereite Antifa-Untergruppen. Wichtiger ist es sich davon zu distanzieren, als die Sache an sich, den Antifaschismus, zu hinterfragen.
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Charly Roth
Verifiziert
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| Ich kann nicht feststellen, dass sich die SDP radikalisiert. Auch die SDP distanziert sich von allen gewaltbereiten Gruppen, egal aus welcher Ecke diese kommt. Die mächtigste Waffe in einer Demokratie ist das Wort und nicht die Faust.
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Sophie Bloomberg
Verifiziert
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| Hooligan-Fanclubs oder Ultras sind auch gewaltorientiert. Da ist keiner Mitglied, der Gewalt absolut ablehnt. Interessant, dass sie da keine gemeinsame Ideologie sehen. Aber sie schaffen wahrscheinlich das Kunststück der damaligen AfD eine Mitschuld am antisemitischen Anschlag von Halle anzudichten, oder? Logisch?
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Mijat Russ
Verifiziert
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| +++Eimeldung+++ Wer zu einer Sportveranstaltung seiner Wahl geht, ist auch Schuld an der Gewalt die einige unter dem Deckmantel dieses Vereines verüben. Ganz logisch, oder? 0 1 |
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Sophie Bloomberg
Verifiziert
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| Wenn man keine Argunente mehr hat schreibt man einfach abwertend „verwirrte Frau“. Was ist nur aus dem politischen Klima von einst geworden. Eine nicht beleidigende Antwort wird immer seltener. Die SDP radikalisiert sich. Oder wie ist das Bekenntnis ihrer Parteikollegin zur Antifa sonst zu verstehen?
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Alex Regenborn
Verifiziert
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| Verwirrte Frau, Die SDP distanziert sich von jeglicher Art des Extremismus. Von linkem, rechtem und religiösem Extremismus. Das einzige demokratiefeindliche Spiel spielen Sie, da sie sich scheinbar nicht gegen religiösen Extremismus im Allgemeinen stellen, sondern nur gegen den islamischen Extremismus. Dabei vergessen Sie aber christlichen Extremismus, der durchaus verbreitet ist. Wer anderen Demokratiefeindlichkeit vorwirft, sollte nicht im Glashaus sitzen.
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Karl-Dieter von Allendorf
Verifiziert
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| Bildungspolitik ist in erster Linie Ländersache. Auch auf Bundesebene gibt es aber natürlich Einsparpotenzial. Ich denke da beispielsweise an die unverantwortliche Rente mit 63.
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| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Gute Bildung kostet aber Geld. Geld, dass ja irgendwo herkommen muss. Auf der einen Seite wollen Sie die Militärausgaben des Staates verdoppeln auf der anderen Seite die Einnahmen durch Steuerreformen minimieren. Was Sie allerdings nicht sagen, woher dann dieses "besser eingesetzte" Geld herkommen soll? Weniger Einnahmen + plus höheren Verteidigungsausgaben = noch weniger Spielraum für alle anderen Bereiche. Kluge Bildungspolitik ist noch so ein nichtssagendes Stichwort.
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Karl-Dieter von Allendorf
Verifiziert
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| Warum müssen Sie sich wieder einer Lüge bedienen, um auf meine Entgegnung zu reagieren? Bestünde kein Interesse an der Debatte, hätte ich mich dazu ja gar nicht geäußert. Es ist eben nicht die einzig logische Konsequenz, Vermögen zu verteilen. Um auch sozial schwächeren Menschen eine gute Bildung zu ermöglichen, braucht es in der Tat Reformen, nicht aber neue Einnahmequellen. Vielmehr muss das vorhandene Geld besser eingesetzt werden. Am Ende werden aber auch alle Reformen nichts bringen, wenn die Menschen nicht zu eigenverantwortlichem Handeln in der Lage sind. Deshalb gilt es zuvorderst, für mehr eigenverantwortliches Engagement zu werben und dieses durch kluge Bildungspolitik zu unterstützen. Wir müssen kein bereits versteuertes (!) Vermögen entwenden, sondern der breiten Maße die Vermögensbildung ermöglichen. Die KonP ist keine Schutzmacht der Superreichen, sondern eine Partei für Leistungsbereite.
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| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Heute vor einem Jahr hat der Anschlag auf die Synagoge in Halle auf grausame Art und Weise gezeigt, dass rechte und antisemitische Hetze zu Taten werden kann. Es ist unfassbar bedrückend, wenn sich unsere jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen in Deutschland nicht sicher fühlen können. Wir alle müssen gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus kämpfen! 1 0 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Als Schutzmacht der Superreichen hat Ihre Partei natürlich kein Interesse an dieser notwendigen Debatte. In Deutschland entscheidet die soziale Herkunft maßgeblich über den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen. Wir erleben ein zunehmendes Auseinanderdriften der sozialen Schichten. Deshalb ist Umverteilung von oben nach unten eine logische Konsequenz, um Vermögen gerechter zu verteilen und allen Menschen auch wirklich Bildungsgerechtigkeit zu ermöglichen.
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Karl-Dieter von Allendorf
Verifiziert
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| Vorwärts geht rückwärts und wärmt alte Neiddebatten auf. Dachte, wir wären schon weiter. Nicht der Reichtum ist das Problem, sondern die nicht ausreichende Chance für viele Menschen, eigenes Vermögen zu bilden. Um das zu ändern, braucht es keine Umverteilung, sondern kluge Bildungspolitik und Eigeninitiative. 0 1 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Während viele Menschen große Existenzängste haben, haben die reichsten Menschen in diesen Land sogar von der Krise profitiert. In Deutschland kommen 119 Milliardäre auf ein Gesamtvermögen von 595 Milliarden Dollar. Bei der jüngsten Untersuchung im März 2019 lag diese Summe noch bei 500,9 Milliarden Dollar. Es läuft gewaltig etwas schief, nicht erst seit der Corona-Krise. Die soziale Ungerechtigkeit, die müssen wir angehen. 0 0 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Bleiben Sie bitte sachlich, dann können wir gerne weiter diskutieren. Ich lüge weder rum noch bin ich primitiv. Ihre Art und Weise eine Diskussion zu führen ist wirklich verbesserungswürdig, das muss ich schon sagen.
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