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Ricarda Faehrmann 
Verifiziert
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| Der "Schwachsinn", wie Sie es nennen, also #Housingfirst, trägt in Finnland erfolgreich zu einer Re-Integration obdachloser Menschen in die Gesellschaft bei. Und wenn man wirklich die #Obdachlosigkeit in diesem Land bekämpfen will, wieso soll man dann nicht von Best-Practice-Modellen wie dem aus #Finnland lernen? Aber offensichtlich wollen Sie und die #Allianz nichts gegen #Obdachlosigkeit unternehmen, und das lässt tief blicken: Offensichtlich sind Sie die Asoziale Kraft in diesem Land.
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 10.08.21 10:25 | ||
| Man will sich gar nicht ausmalen, wie diese Wohnungen aussehen würden, nachdem diese "Goldstücke" sie nur kurze Zeit in Besitz genommen und für ihre Drogenpartys zweckentfremdet hätten. Ich betrachten diesen Vorschlag daher in Wahrheit als wirtschaftspolitische Ambition: Dauerauftragsprogramm für Handwerker und Sanierungsfirmen - auf Kosten des Steuerzahlers, der ohnehin schon gemelkt wird. Davon mal ganz abgesehen: Wer nicht obdachlos sein will, muss nicht obdachlos sein. Dieses heulerische Mitleidstour der Spezialdemokraten ist mithin fehl am Platz!
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Kater @derkater · 09.08.21 23:28 | ||
| Schön langsam kommt mir der Verdacht, in linken Kreisen sei es teilweise mit dem Leseverständnis nicht so weit her...
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Jade Erich @erichjade · 09.08.21 23:18 |
| #ErichImLandtag zum BUW/FFD und deren Misstrauensvotum gegen #MP Fährmann: "Dies ist ganz offensichtlich eine Schaufensterdebatte und schadet unserem Ansehen als Arbeitsparlament. Wobei Sie dass natürlich mit Ihrer bloßen Anwesenheit tun." Meine ganze Rede können Sie nachlesen oder in der Mediathek ansehen. 0 0 |
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Jade Erich @erichjade · 09.08.21 23:16 | ||
| Das Recht auf eine Wohnung ist bereits im Grundgesetz festgehalten und gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Ich sehe keine Möglichkeit, dises Grundrecht auszuschalten, weil Jemand Obdachlos ist und/oder an einer Sucht erkrankt. Es kann im Gegenteil für Menschen sehr hilfreich sein, ein Dach über dem Kopf zu haben, wenn sie ihr Leben wieder geregelt bekommen wollen. Ob das eine Entzugsklinik oder eine eigene Wohnung ist, ist wiederum eine Einzelfalentscheidung.
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Kater @derkater · 09.08.21 21:41 | ||
| Ach mein Gott, kriminalisieren muss man die Leute nicht erst, sie sind es laut der aktuellen Gesetzeslage ja schon. Und vom Wegsperren habe ich nie geredet, ich habe lediglich nur bekräftigt, dass ich es für einen absoluten Schwachsinn halte, dass wie von Ihnen gefordert Obdachlose künftig bedingungslos Wohnungen vom Staat bekommen sollen. Im Übrigen bin ich grundsätzlich für eine Legalisierung von manchen Drogen (etwa Cannabis), also wird es nicht fruchten, mir vorzuwerfen, ich würde da irgendwie eine Politik des Wegsperrens und Ausgrenzens betreiben wollen. Und Sie haben sehr wohl Drogen verharmlost, nämlich mit der von Ihnen gewählten Bezeichnung "Drogenkonsumierende" für süchtige Leute. Das hört sich ja an, als würden sich die Leute bloß ein paar Liter frischgepressten Orangensaft in die Birne ballern...
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Alex Regenborn
Verifiziert
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| Diese drogensüchtigen "Kriminellen" nehmen meist keine Drogen, weil sie Bokc drauf haben, sondern weil sie - und das belegen wissenschaftliche Daten und Studien - chronisch, durch bspw. schwierige Erlebnisse in der Kindheit, Armut und weiterem, dazu veranlagt sind. Diese Menschen sind ernsthaft krank und brauchen psychologische Hilfe und Sie wollen diese Menschen kriminalisieren und wegsperren? Das ist nicht mein Verständnis von sozialer und menschenwürdiger Politik. Des Weiteren habe ich Drogen nie verharmlost, die schlimmen Folgen von Drogenkonsum sind mir bewusst, deswegen konsumiere ich - abseits vom Alkohol - auch keine. Das portugisische Modell strärkt den Gesundheitschutz, das lässt sich in Portugal auch sehen. Außerdem: Wer Drogen will, bekommt sie auch. Jedes kleine Dorf hat mindestens Dealer. Die Kriminalisierung führt also zu nichts, während das portugisische Modell dies schon tut.
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HFRache @HF · 09.08.21 21:32 |
| Sozialistische Phantasien, undemokratische Prinzipien in Thüringen, Umverteilungspolitik und unkontrollierte Einwanderungen ohne entsprechende Rückführungen. Wenn Sie solch einen Plan für Deutschland haben möchten, dann wählen Sie die Roten. 0 0 |
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Kater @derkater · 09.08.21 21:20 | ||
| Dass Sie hier Kriminelle als "Drogenkonsumierende" verharmlosen zeigt doch wieder einmal wessen Geistes Kind die Sozialdemokraten sind. Wir reden hier nicht von nicht abhängigen Leuten die alle Jubeljahre einen Joint rauchen. Das ist zwar auch nicht legal, aber es handelt sich noch nicht um eine Sucht. Sie allerdings bezeichnen Leute die sich jeden Tag ein paar Spritzen reinjagen als "Konsumierende" und nicht als das was sie wirklich sind, "drogensüchtige Kriminelle". Sie, ein aussichtsreicher Kandidat auf den Posten des Bundeskanzlers, verharmlosen somit die Gefahren von Drogen. Allen vernünftigen Parteien kann man deshalb nur anraten, nicht mit solchen Vögeln zu kooperieren/koalieren.
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Alex Regenborn
Verifiziert
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| Dass Sie Dorgenkonsumierende, die dies teilweise aus chronischer Krankheit tun, als "nutzlose Junkies", also "nutzlose Menschen" bezeichnen, zeigt eigentlich schon selber, dass ganz gewiss nicht wir, sondern Sie nicht sozial sind.
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Kater @derkater · 09.08.21 20:50 |
| Die Sozialdemokraten präsentieren ein Programm mit so einigen dämlichen Ideen, man denke etwa an den Programmpunkt dass irgendwelche nutzlosen Junkies vom Staat Wohnungen zur Verfügung gestellt bekommen sollten. Außerdem wird in klassisch links-weltfremder Manier auf die "oberen 5 Prozent geschimpft" und man kommt mit Vorschlägen daher, die auf eine aktive Diskriminierung dieser Bevölkerungsschicht hinzielen. Fazit: Warum benennt man sich auf dem Parteitag nicht passend zum Programm in Asozialdemokratische Partei um? 2 2 |
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Jade Erich @erichjade · 09.08.21 16:42 | ||
| Das nächste ist die aktuelle Anfrage an unser Innenministerium. Scheinbar hat die FFD nicht gemerkt, dass die Popularität von Ausländerhass in den vergangenen Monaten wieder abgenommen hat. Ich würde ja zu gerne eine Debatte zum Meisterlehrwerk der schlechten Manipulation führen, wenn es nicht schon so offensichtlich wäre. #NoFFD
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Marius Wexler
Verifiziert
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| Der FFD scheint durch den Mitgliederschwund nun freizudrehen. Das Verhalten der Abgeordneten im Thüringer Landtag ist jedenfalls nicht an Lächerlichkeit zu überbieten und der Antrag auf ein Misstrauensvotum ist nichts weiter, als eine Verächtlichmachung der parlamentarischen Arbeit. Die Partei scheint sich endgültig wieder auf Abstiegskurs zu befinden. 1 1 |
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hildegard.schumann @hildegard,schumann · 08.08.21 20:56 |
| Ich gratuliere der SPD zu den Ergebnissen ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg in der Legislaturperiode. 0 0 |
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HFRache @HF · 08.08.21 19:23 |
| Ich gratuliere der Allianz zur Ihrem guten Abschneiden bei der Bayern-Wahl. Die Parteien rechts der Mitte gehen mit diesem Ergebnis gestärkt in kommende Wahlkämpfe. 0 0 |
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hildegard.schumann @hildegard,schumann · 08.08.21 16:08 |
| Das mit den roten Socken von Herr Kollege Rache ist echt ein Kindergarten finde ich. #Kindergarten #FFD 0 0 |
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Kai Baum
Verifiziert
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| Sie haben’s echt mit ihrem Wort „freiheitlich“, oder? BUW 2.0 ist nicht weniger rechtsextrem als davor.
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Kai Baum
Verifiziert
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| FFD-TV - Weil echter Journalismus anstrengend ist. 3 0 |
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HFRache @HF · 08.08.21 14:29 | ||
| Die Thüringer Roten sind eine Gefahr für die Politik und nicht die Freiheitlichen.
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