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Florian Sommer @floriansom · 22.05.21 15:05 |
| Meine #Wählerliste in #NRW kommt gut an. Vielleicht sind wir bald im nordrhein-westfälischen Landtag. 1  0  |
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Ricarda Faehrmann 
Verifiziert
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| Heute wurde ich als #Ministerpraesidentin von #Thueringen vereidigt. Ich bedanke mich und freue mich darauf, an die Arbeit zu gehen, um Thüringen #KrisenfestundSolidarisch zu gestalten. 1 0 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Andere reden immer nur von guter Politik. Die #Bundesregierung handelt und bringt gemeinsam mit den Ländern weitere Wirtschaftshilfen auf den Weg. Ganz besonders wichtig sind uns die Hilfen für die Kunst- und Kulturbranche. Denn ohne Kunst und Kultur wirds still. 1 0 |
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Thomas Merz
Verifiziert
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| Das Liberale Forum hat mit Dennis #Willenburg einen starken Kandidaten für NRW! Ich wünsche den Kolleginnen und Kollegen viel Glück für die anstehende Landtagswahl! Wir brauchen ein starkes Liberales Forum in NRW. 3 0 |
| Carsten Müller · 19.05.21 17:59 | |
| Ein großes Lob an die Streitkräfte Israels, die sich gegen den Terrorstaat Palästina zur Wehr gesetzt haben. Heute ist ein entscheidender Coup gelungen. 3 0 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Sie klingen wie so ein kleiner Fanboy: "Beste Armee des Nahen Ostens". So rede ich auch über meine Fußballmannschaft.
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| Dr. Benedikt Dregger @dr.dregger · 19.05.21 12:16 | |
| Ich beglückwünsche die israelischen Streitkräfte zu den erfolgreichen Operationen der vergangenen Tage! Der besten Armee des Nahen Osten ist es gelungen, terroristische Infrastruktur zu zerstören und hochrangige Köpfe der Barbaren in Gaza zu liquidieren. Ein toller Erfolg! 2 1 |
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Jade Erich @erichjade · 19.05.21 00:07 | ||
| Warum soll ich denn Herrn Kliemann wählen, wenn ich Sie als geeignet für den Posten empfinde? Mich stört Ihr kindliches Gehabe und nicht mehr habe ich kritisiert. Die Regierung ist noch nicht einmal gewählt, also warten Sie ruhig noch etwas ab, bevor Sie unsere Arbeit vorverurteilen. Da Sie das aber ohnehin die ganze Zeit schon machen, habe ich da keine Hoffnung.
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| Elias Jakob Lewerentz
Verifiziert
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| Wann kommen denn eigentlich dann bald mal Ideen zur parlamentarischen Umsetzung Ihrer Ideen? Wie schaut es denn aus? Es steht Ihnen frei Herrn Dr. Kliemann zu wählen.
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Jade Erich @erichjade · 18.05.21 22:15 |
| Billiger, populistischer Versuch von @EJL, uns mal wieder zu deskreditieren. Wir haben Herrn Lewerentz nicht vorgeschlagen, weil wir seine Politik abfeiern, sondern weil er bewiesen hat seine Rolle im Präsidium kompetent ausführen zu können. Scheinbar ist man aber nicht an einem gutem, parlamentarischen Umgang miteinander interessiert. Soll Niemand behaupten, wir würden es nicht versuchen! 2 1 |
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Joachim Holler
Verifiziert
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| Echt langweilig langsam. Statistisch sind bei dem von mir genannten Prozentsatz keine wesentlichen Schwankungen zu erwarten - aber natürlich gehen Sie einfach davon aus, der Wert stimmt nicht. Die Mehrzahl der Experten und Gesundheitswissenschaftler (nicht Politiker*innen!) bestätigen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen und legen auch schlüssig dar, warum diese wirksam sind. Natürlich gehen Sie einfach davon aus, die Maßnahmen seien Großteils sinnlos. Corona-Langzeitfolgen sind im Übrigen auch wissenschaftlich bestätigt, Experten (nicht Politiker*innen!) warnen indes vor einer Unterschätzung dieser Langzeitfolgen. Aber natürlich sagen Sie, das ist ja nur eine Propagandamethode. Sie werden nicht aufhören, alles abzustreiten was ich sage, deswegen wird die Diskussion auch zu nicht viel führen. Am Ende entscheiden ohnehin die Wähler*innen darüber, wie es weiter geht und ggf. Gerichte darüber, ob die Maßnahmen mit geltendem Recht vereinbar sind.
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William McKenzie
Verifiziert
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| 1. Ich bezweifle nicht, dass Kontaktbeschränkungen (wenn sich wirklich alle daran halten) etwas bringen. Aber man muss immer zwischen Freiheit und Sicherheit abwägen und aus meiner Sicht geht die Beschränkung der Anzahl von Haushalten, mit welchen man sich gleichzeitig treffen darf durch den Staat zu weit. 2. Als ich Ministerpräsident war, gab es durchaus eine zusammen durch Forum und SDP herausgearbeitete Coronaverordnung.
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 18.05.21 20:55 | ||
| Nun, um über die Kausalität verbindliche Aussagen treffen zu können, müssten in statistisch erheblicher Größenordnung Obduktionen stattfinden. Nachdem dies nicht passiert, weise ich die Behauptung, 85 Prozent der Corona-Toten seien wegen Corona verstorben, zurück. Was das Thema der Intensivbetten angeht, bin ich froh, dass Sie es selbst ansprechen, wirft doch der stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrates Prof. Dr. Schrappe der Regierung mehr oder weniger Manipulation der intensivmedizinischen Fallzahlen vor. Im Übrigen gab es nie ernsthafte Überlastungserscheinungen. Dass dieser Erfolg gerade auf die Maßnahmen zurückzuführen ist, muss angesichts der Entwicklung der Pandemie in anderen Ländern ohne derart drastische Maßnahmen erst noch unter Beweis gestellt werden! Solange gehe ich davon aus, dass die repressiven Maßnahmen größtenteils sinnlos sind. Was etwaige Langzeitfolgen angeht, zeigt sich auch hier wieder eine bekannte Propagandamethode der Regierung in diesen Tagen. Schreckensszenarien, die wir schon von mehreren angeblichen Killer-Mutanten kennen, konstruieren, nur um irgendeinen Strohhalm zu finden, mit dem sich die Maßnahmen rechtfertigen lassen. Bereits jetzt ist es im übrigen so, dass sich jeder schützen kann, wer sich schützen will.
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Joachim Holler
Verifiziert
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| Keine Ahnung, wo Sie wieder rauslesen, ich würde nicht differenzieren. Selbst wenn, glorreiches Eigentor. Über 85 Prozent der Todesfälle sind wesentlich oder alleinig auf die direkten Folgen der Infektion zurückzuführen, sprich die Leute sind "an" Corona gestorben. Es geht nebenbei um mehr als nur den Schutz des Lebens der Erkrankten. Corona-Landzeitfolgen, die vor allem auch junge Leute betreffen, sind nicht selten und das Problem mit Überfüllten Intensivstationen muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären. Problem an der freiheitlichen Selbstgefährdung ist hinsichtlich Corona, dass die Leute potentiell eben nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden. Sobald jede*r Bürger*in die Möglichkeit hat, sich zu impfen und somit sich selbst zu schützen, werden auch die staatlichen Restriktionen fallen müssen, soweit eine auf Corona zurückzuführende kritische Intensivbettenbelegung nicht erreicht wird. Dann können sich die Impfverweigerer untereinander gefährden.
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Dennis Willenburg @dwillenburg · 18.05.21 20:11 |
| Es freut mich sehr, dass ich Spitzenkandidat für das #Forum in #NRW bin. Wählen sie das #Forum bei der kommenden Wahl in #NRW, wenn Sie ein #starkes #NRW haben wollen und #Sozialismus #falsch finden. #liberalesForum #DennisWillenburg #NRW #keinSozialismus 1 0 |
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 18.05.21 20:03 | ||
| Große Worte von einem Verantwortlichen, der bis heute noch nicht zwischen an und mit Corona verstorbenen Personen differenziert, obwohl das Infektionsschutzrecht als Gefahrenabwehrrecht gerade das fordert: Eine quantitative und qualitative Bewertung der Gefahr. Nähmen Sie Ihre Linie, Leben um jeden (!) Preis zu schützen ernst, dürften die repressiven Maßnahmen bei Corona nicht aufhören, sondern dort erst beginnen. Eigenverantwortung und freiverantwortliche Selbstgefährdung scheint Ihnen ebenfalls eine große Unbekannte zu sein.
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Joachim Holler
Verifiziert
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| "Ich lehne Kontaktbeschränkungen grundsätzlich ab." Das ist für mich nicht kritisch hinterfragen sondern einfach eine prinzipielle Ablehnung einer Maßnahme, die natürlich bei der Eindämmung der Pandemie von großer Bedeutung ist. Zur Frage nach den Toten und Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung, die die Pandemie gefordert hat, kommentierten Sie plump: "Die meisten sind Menschen aus der Risikogruppe, welche oftmals auch eine einfache Grippe nicht überleben würden." Das mag nicht falsch sein, ist aber eine typische Aussage, um abzulenken von Todesopfern außerhalb der Risikogruppe und vor allem um abzulenken von den Langzeitfolgen, die vor allem bei jungen Leuten problematisch sind. Dazu bleibt weiter anzumerken, dass Sie zumindest öffentlich original 0 Vorschläge präsentiert haben, wie Ihre alternativen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aussehen würden - und das als Ministerpräsident. Der einzig inhaltliche Beitrag, den Sie in der Ministerpräsidentenkonferenz geleistet haben, war die Befürwortung einer Testpflicht in den Schulen. Auch etwas schwach, wenn man mich fragt. Sorry, aber das Bild, das Sie bisher in der Öffentlichkeit abgegeben haben ist eindeutig. Aber Sie haben ja die Gelegenheit das Gegenteil zu beweisen.
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