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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 12.03.22 19:21 | |||
| Mit Ihnen kann man nicht diskutieren. Denn Sie lassen nur Ihre Meinung zu und andere werden mit Bezeichnungen belegt und dann wars das für Sie. Und sowas ist GRÜN.
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Dr. Christ @drchrist · 12.03.22 19:10 | ||
| Sie können, außer bockig zu sein, wohl nicht einmal vernünftig gegenargumentieren. Joa, ich verstehe nun immer mehr die minus fünf Prozent bei der Landtagswahl.
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 12.03.22 18:51 | |||
| Natürlich nicht, weil man nicht der Meinung von Frau Christ und der Mehrheit ist.
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Dr. Christ @drchrist · 12.03.22 18:45 | ||
| Sie verstehen also nichts von kluger Sicherheitspolitik. Aha.
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 12.03.22 18:13 | |||
| Ich begreife die Zusammenhänge durchaus. Aber Sie verstehen offenbar nicht, worum es mir geht!! Sie bestrafen die unschuldigen Bürger für diesen Krieg. Aber als wäre das nicht schlimm genug, gibt es nicht mal die Versuche, über Diplomatie den Frieden wieder herzustellen. Stattdessen wird weiter darüber diskutiert wie man den Aggressor weiter provozieren könnte. Und verlässt sich allein darauf, daß in der Vergangenheit keine Atombomben zum Einsatz kamen. Unverantwortlich und brandgefährlich
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Moritz Rehm-Haeberlin @m_rehm · 12.03.22 17:59 | ||
| Die Sanktionen treffen auch die russische Bevölkerung, das ist korrekt. Doch Sie scheinen nicht die Zusammenhänge zu begreifen. Aufs einfachste heruntergebrochen: Russland muss seinen Krieg in der Ukraine irgendwie finanziell aufrechterhalten. Je weiter die russische Wirtschaft zusammenbricht, desto schwieriger wird der Krieg zu finanzieren sein und umso eher kann das zum Frieden beitragen. Schon jetzt zeigt sich, dass der Krieg nicht nach Putins Plänen verläuft. Er ist noch nicht vorbei und wird in den nächsten Wochen noch viele Opfer fordern. Und dennoch: Russland wird diesen Krieg nicht gewinnen können.
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 12.03.22 17:16 | |||
| Ihre so tollen Sanktionen, treffen in aller erste Linie die Bevölkerung, nicht den Kriegsverbrechern. Der Krieg ist trotz Waffenlieferung und Sanktionen nicht beendet wurden!!! Und ob die EU am längeren Hebel sitzt bleibt abzuwarten.
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Dr. Christ @drchrist · 12.03.22 16:15 | ||
| #rt
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Moritz Rehm-Haeberlin @m_rehm · 12.03.22 16:09 | ||
| Putins linke Hand in Thüringen spricht mal wieder. Die Waffenlieferungen in die Ukraine und die Sanktionen zeigen Ihre volle Wirkung: Die russische Wirtschaft liegt am Boden und der Rubelkurs geht durch die Decke. Wenn Putin noch ein bisschen Restverstand hat, wird er bald noch merken, dass die EU und die Ukraine am längeren Hebel sitzen.
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 12.03.22 14:39 | |
| Dir EU muss zurück zur Diplomatie finden, Waffenlieferung und Sanktionen haben Putin nicht daran gehindert seinen Krieg weiterzuführen. Man wird keinen Frieden erreichen, wenn man keine Gespräche führt. 0 1 |
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Moritz Rehm-Haeberlin @m_rehm · 12.03.22 00:33 |
| Während in der Ukraine der Krieg tobt, sollte die Bundesregierung und der Westen auch ein waches Auge auf Taiwan und Arzach behalten. Insbesondere im letzten Fall muss der Westen aktiv dafür sorgen, dass Aserbaidschan die ausgehandelte Waffenruhe einhält, die aktuell nur durch russische Truppen gesichert wird. 0 1 |
| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 11.03.22 17:43 | |
| Ich verurteile den Brandanschlag auf die deutsch russische Lemonossow Schule in Berlin Marzahn scharf. Weder Bürger mit russischen Wurzeln und schon gar nicht Kinder sind schuld an den Ukrainekrieg. Mir bereitet dieser aufkommende Hass große Sorgen. 0 0 |
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BreitenbergerL @BreitenbergerL · 11.03.22 14:12 |
| Ich war heute für ein wichtiges Gespräch in Madrid und bedanke mich für die Zusage zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Spanien 1 0 |
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 11.03.22 09:17 |
| 630 Millionen Euro. So viel zahlt Deutschland an Entwicklungshilfe nach China, einem Land, das Genozid an Bevölkerungsteilen begeht. Das Geld wäre besser investiert in eine Senkung oder Abschaffung von Mineralöl- und CO2 Steuer. Ich bin mir sicher, man würde weitere, schlicht entbehrliche Haushaltsposten finden. Wo ein Wille, da auch ein Weg. 0 0 |
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BreitenbergerL @BreitenbergerL · 10.03.22 21:47 | ||
| Das ist eigentlich selbsterklärend, Frau Wagenknecht. Wenn man dieses Amt anstrebt, sollte die Neutralität klar sein...
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 10.03.22 18:54 | |||
| Richtig. Und trotzdem ist es wichtig das man der Öffentlichkeit sagt, das man bei Position voneinander trennt, ansonsten werden wieder merkwürdige Diskussion geführt, Herr Russ.
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Mijat Russ 
Verifiziert
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| Weil es sich selbstverständlich bedingt. Dass Sie MdL sind, ist für dieses Amt Mindesvorraussetzung um als Präsidentin des Landtages kandidieren zu dürfen, Frau Wagenknecht.
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| Susanne Wagenknecht @SWagenknecht · 10.03.22 16:15 | |
| Ich habe mich entschieden für das Amt der Landtagspräsidentin zu kandidieren. Natürlich werde ich mein Mandat im Thüringer Landtag ebenfalls wahrnehmen, aber beide Position strikt voneinander trennen. Die Geschäftsordnung schließt zumindest die Ausführung beider Positionen nicht aus. 0 1 |
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Dr. Christ @drchrist · 10.03.22 15:59 | ||
| Die Frage ist letzten Endes, ob Putin bereit ist, zu verhandeln und von seinen völkerrechtswidrigen Forderungen abzurücken. Zur Flugverbotszone: diese ist dringend notwendig, damit Luftangriffe unterbunden werden und sollte daher eingerichtet und durchgesetzt werden.
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