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Alex Regenborn 
Verifiziert
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| Die Datenkrake Microsoft geht den Weg, den viele Datenschützer und Datenschützerinnen befürchten: in Office 365 werden Möglichkeiten zur Überwachung der Arbeit und der Arbeitseffektivität implementiert. Microsoft stellt, lediglich optional anonymisierte, Daten über die Anzahl der verschickten E-Mails, Nachrichten usw. zur Verfügung und berechnet daraus einen Score. In Deutschland lässt die Rechtslage das glücklicherweise nicht zu, das interessiert viele Firmen aber nicht. Man sehe sich die Mitarbeiterüberwachung bei H&M und Co. an. Gegen diese Trend muss aktiv vorgegangen werden. #Datenschutz #Microsoft 1  1  |
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KWolff @KWolff · 26.11.20 20:06 |
| Wieder einmal werden die Ressourcen des Gesetzgebungsorgans für ideologische Statusprojekte der extremen Linken verschwendet. Der Bundestag würde sich besser damit befassen, die Corona-Politik endlich auf ein rechtlich stabiles Fundament zu stellen und das IfSG um den grundgesetzlich gebotenen Entschädigungsanspruch für Selbstständige zu ergänzen. Friedländer sei Dank diskutieren unsere Abgeordneten nun - wieder einmal - über einzelne Formulierungen. #Prioritätensetzung #verblendet 0 0 |
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Manuela Kotting-Uhl
Verifiziert
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| Scheiße, Eigentor. Meine die Innenministerin!
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Manuela Kotting-Uhl
Verifiziert
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| Weiß MdB Wildungen etwa nicht, wer seine Gesundheitsministerin ist oder ist er nur extrem Respektlos? #KleineAnfrage #DeutscherBundestag 0 1 |
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Sophie Bloomberg
Verifiziert
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| Retweet.
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KWolff @KWolff · 26.11.20 10:58 |
| Vollkommen falsch. Es geht darum, die Wertschätzung für alle Hausfrauen zum Ausdruck zu bringen. Die links-grüne Identitätspolitik scheint Frauen demgegenüber nur zu akzeptieren, wenn sie Karriere machen und den Vorstellungen des Feminismus der Neuzeit genügen. Dass den Frauen durch die Quotierung bestimmter Posten der eigene Wert abgesprochen wird, merken Sie gar nicht mehr! 3 1 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Es geht um die Botschaft, die sich dahinter recht offensichtlich "versteckt". Und die ist: Frauen gehören an den Herd. Sie haben recht, das ist nicht sexistisch, das ist maximal rückschrittlich.
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Sophie Bloomberg
Verifiziert
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| Plakate von Frauen, die im Haushalt arbeiten, sind nicht sexistisch sondern tägliche Realität in Deutschland und der Welt. Auch ein Plakat von Männern, die auf einer Baustelle arbeiten sind nicht sexistisch, sondern tägliche Realität auf deutschen Baustellen. Es sind maximal Geschlechterstereotypen, aber eben welche, die der Realität entsprechen und deswegen auch dargestellt werden dürfen, ohne dass die Empörungswilligen aufschreien und jedem Sexismus vorwerfen. 1 1 |
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Deutscher Medienbund
Verifiziert
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| geil, wir müssen die Schlagzeilen gar nicht mehr selbst schreiben
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Mijat Russ
Verifiziert
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| *zum Tag gegen Gewalt gegen Frauen
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Dame Emilia von Lotterleben @Lotterleben · 25.11.20 21:01 | ||
| ....Das sollten Sie korrigieren, Herr Kollege.
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Mijat Russ
Verifiziert
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| Und was machen sie so zum Tag gegen Frauen? Ich hoffe keine sexistsischen Plakate aufhängen. 0 3 |
| Elias Jakob Lewerentz
Verifiziert
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| Scheinbar muss man das ja ;) Ich mag Orientierungsschwierigkeiten haben, aber Mitte-Links kann ich dann doch von Links unterscheiden. Ihnen sollte man zu einem grandiosen Verhandlungserfolg gratulieren. Wie Sie den Rest in die Tasche gesteckt haben, sollten Sie mir mal bei nem Bier erzählen. :)
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| Elias Jakob Lewerentz
Verifiziert
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| Nein, Herr Schneider. Ich will Ihnen ja nichts Böses. Deswegen mache ich keine Falschbehauptungen. Aber dass, was Sie da aushandeln ist einfach keine sozialdemokratische Politik. Das ist ununterscheidbar von Vorwärts! Das wird man kritisieren dürfen. Sie müssen nicht direkt so dünnhäutig sein.
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| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Ich sagte "umsteuern" und ja, angesichts von zunehmender #Armut in unserem Land sollte das in unser aller Interesse sein. Für mich ist es tatsächlich nicht hinnehmbar, wenn Menschen kaum das nötigste zum Leben haben und das in einem der reichsten Länder der Welt. Dampfplaudern Sie sich ruhig weiter durch die Öffentlichkeit, zum Glück gibts genug andere Leute, die sich um die Probleme der Bürger:innen kümmern.
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KWolff @KWolff · 24.11.20 18:15 |
| Heute morgen hieß es, man wollen auf gar keinen Fall den (National)Sozialismus. Jetzt spricht der hauptberufliche Wohlstandshasser Friedländer von einem Umschwung. Wie soll man diese Koalition nur ernst nehmen, wenn ihre Mitglieder nicht einmal zu ihrem Programm stehen, sich selbst nicht ernst nehmen? 0 1 |
| Jan Friedlaender
Verifiziert
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| Dafür, dass Sie vorhin noch fragen mussten "wo dieses Mitte ist", werfen Sie jetzt erstaunlich oft damit um sich. Fraglich nur, wie seriös dss angesichts vorheriger Orientierungsprobleme sein kann. ;)
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Tom Schneider
Verifiziert
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| Nochmals: Warten Sie doch erstmal den #Koalitionsvertrag ab. Ich meine eine #Massnahme wie die #Kindergrundsicherung zum #Beispiel hilft auch dem #Mittelstand. Aber ist auch irgendwo klar, dass Sie als Politiker der #KonP sofort meinen, die geplante #Koalition sei ein #ultralinkes #Buendnis. #Interessant, dass Sie noch nicht den Begriff #Kommunismus in den Mund genommen haben. Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich habe eine #Koalition zu bilden.
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| Elias Jakob Lewerentz
Verifiziert
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| Das war eine Sachfrage. Es geht schließlich darum, dass Sie überhaupt kein mittiges Profil aufweisen. Es verbietet sich für ein solches Wirtschaftsprogramm auch nur ansatzweise den Begriff Mitte zu verwenden. Sie sind keine Mitte-Links-Partei, weil Sie keine Politik für die Mitte, für den Mittelstand machen. Herr Blücher kann auch nicht in der Mitte sein, wenn er solche Forderungen mitträgt. Die KonP ist eine Partei der bürgerlichen Mitte. Aber ich merke schon: Diskussionen sind nicht so ihres.
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