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Dr. Christ   @drchrist · 18.03.22 23:58
Die Nato musste zwischen Krieg und Schande entscheiden. Sie wählte die Schande. Den Krieg wird sie ebenfalls bekommen.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 18.03.22 20:19
Friedensmission? Ist ja immer wieder interessant, das man davon spricht, aber die Befürworter sagen nicht wie eine solche Friedensmission aussehen soll. Wobei eine solche Friedensmission sich für die Bevölkerung nett anhört, aber sie ist es ganz und gar nicht.

Wer es mit Putin aufnehmen möchte und Europa in den 3. Weltkrieg führen möchte, sollte das auch offen aussprechen.

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Dr. Christ   @drchrist · 18.03.22 13:44
Entfernung Sylt - Garmisch Partenkirchen: 856,87 km Luftlinie
Entfernung Frankfurt (Oder) - Lwiw: 717,13 km Luftlinie

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Dr. Christ   @drchrist · 18.03.22 12:05
Jebać Putina - zbrodniarza wojennego!

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Dr. Christ   @drchrist · 17.03.22 15:33
Biden ist doch schon länger nicht mehr Präsident? ((SO: Election Day hängt mit vB zusammen)). Darüber hinaus dürften die USA durchaus Interesse an kluger Sicherheitspolitik haben, grenzen diese doch mit Alaska doch direkt an das russische Kamtschatka. Ferner: Sie blenden erneut die militärische Übermacht der Nato aus. Zum Öl: die USA haben erhebliche Mengen an Erdöl in Texas und New Mexico - vom umweltpolitischen Aspekt mal abgesehen. Eine Friedensmission sollte also in jedem Falle geprüft werden. Jetzt steht es um die Nato jedenfalls besser als womöglich in zehn Jahren.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 17.03.22, 01:19
Blödsinn. Ein Weltkrieg kann nicht kontrolliert werden, zumal man auch Zweifel an der Einsatzfähigkeit der NATO haben muss. Das fängt schon bei der Versorgung an: Woher beziehen wir Öl für die Panzer, wenn die Pipeline abgedreht wird? Noch wichtiger: Ich glaube nicht, das sich Europa alleine verteidigen kann. Amerika seinerseits wird von einem schwachen, senilen Präsidenten regiert, die den Krieg nicht vor der Haustür haben werden. Auch die vergangenen NATO Einsätze in anderen Ländern waren nicht von viel Erfolg gekrönt. Wir sollten also nicht so tun, als könnten wir im Falle eines Weltkrieges irgendwas kontrollieren. Dann ist es doch aber zumindest geboten, den Weltkrieg nicht anzufangen! Alleine dass es ernsthaft debattiert wird, irritiert mich zutiefst.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 17.03.22 01:19
Blödsinn. Ein Weltkrieg kann nicht kontrolliert werden, zumal man auch Zweifel an der Einsatzfähigkeit der NATO haben muss. Das fängt schon bei der Versorgung an: Woher beziehen wir Öl für die Panzer, wenn die Pipeline abgedreht wird? Noch wichtiger: Ich glaube nicht, das sich Europa alleine verteidigen kann. Amerika seinerseits wird von einem schwachen, senilen Präsidenten regiert, die den Krieg nicht vor der Haustür haben werden. Auch die vergangenen NATO Einsätze in anderen Ländern waren nicht von viel Erfolg gekrönt. Wir sollten also nicht so tun, als könnten wir im Falle eines Weltkrieges irgendwas kontrollieren. Dann ist es doch aber zumindest geboten, den Weltkrieg nicht anzufangen! Alleine dass es ernsthaft debattiert wird, irritiert mich zutiefst.

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Dr. Christ   @drchrist · 17.03.22 00:39
Selbstredend würde sich die entsprechende Situation ändern - aber mit ausreichender Planung kann dafür gesorgt werden, dass sich eine solche Friedensmission der Nato auf das Territorium der Ukraine beschränkt und dass entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, etwa durch spezielle Raketenabwehr, und eine Militarisierung der Natogrenze, greifen. Wenn man klug an das Ganze herangeht, würde eine solche Friedensmission von Erfolg gezeichnet.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 17.03.22, 00:08
Und Sie glauben, angesichts des gerade aufgezeigten Zerstörungspotentials auf beiden Seiten ginge mit einem Kriegsbeitritt - nichts anderes ist eine „Friedensmission“ - keine geänderte Sicherheitslage auch auf europäischem Territorium einher? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Ich bin absolut dafür, die NATO Grenze zu militarisieren, aber sehenden Auges in einen Weltkrieg einzutreten, das ist nicht nur fahrlässig, sondern gemeingefährlich. Wenn bei Ihnen alles außer die militärische Beteiligung Appeasement ist, dann bekenne ich mich schuldig! Bei einem Krieg mit Russland kann es keinen Gewinner geben, egal wer die militärische Oberhand hat. Beide Seiten könnten einander zig mal vernichten. Das müssen wir doch endlich mal gelernt haben.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 17.03.22 00:08
Und Sie glauben, angesichts des gerade aufgezeigten Zerstörungspotentials auf beiden Seiten ginge mit einem Kriegsbeitritt - nichts anderes ist eine „Friedensmission“ - keine geänderte Sicherheitslage auch auf europäischem Territorium einher? Das kann nicht Ihr Ernst sein. Ich bin absolut dafür, die NATO Grenze zu militarisieren, aber sehenden Auges in einen Weltkrieg einzutreten, das ist nicht nur fahrlässig, sondern gemeingefährlich. Wenn bei Ihnen alles außer die militärische Beteiligung Appeasement ist, dann bekenne ich mich schuldig! Bei einem Krieg mit Russland kann es keinen Gewinner geben, egal wer die militärische Oberhand hat. Beide Seiten könnten einander zig mal vernichten. Das müssen wir doch endlich mal gelernt haben.

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22, 23:34
Und warum sollte es zu Kampfhandlungen, die über die Ukraine hinaus gehen, kommen? Nato: 3,3 Millionen Soldaten | 5.405.700 Gesamtpersonal Militär Russland: 850.000 Soldaten | 1.350.000 Gesamtpersonal Militär Nato & allies: 6.386 nukleare Sprengköpfe Russland: 6.255 nukleare Sprengköpfe Nato: 20.723 Luftstreitkräfte | 3.527 Abfangjäger & Jagdflugzeuge | 1.048 Flugzeuge für Bodenangriffe | ... Russland: 4.173 Luftstreitkräfte | 772 Abfangjäger & Jagdflugzeuge | 739 Flugzeuge für Bodenangriffe | ... In weiteren Aspekten ist die Nato ebenfalls überlegen. Mal ganz abgesehen davon, dass selbst China aufgrund wirtschaftlicher Verflechtungen nicht wirklich begeistert wäre, Russland zu unterstützen. Fazit: Es gibt zahlentechnisch deutliche Überlegenheit. Nach entsprechenden Vorkehrungen gäbe es durchaus Möglichkeiten, evtl. eine solche Friedensmission zu starten. Ferner hat sich das zurzeit betriebene Appeasement schon in der Vergangenheit nicht bewährt - je früher wir handeln, desto eher nehmen wir Russland die Möglichkeiten, sich auf Gegenmaßnahmen zur Friedensmission vorzubereiten.

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22 23:34
Und warum sollte es zu Kampfhandlungen, die über die Ukraine hinaus gehen, kommen?

Nato: 3,3 Millionen Soldaten | 5.405.700 Gesamtpersonal Militär
Russland: 850.000 Soldaten | 1.350.000 Gesamtpersonal Militär

Nato & allies: 6.386 nukleare Sprengköpfe
Russland: 6.255 nukleare Sprengköpfe

Nato: 20.723 Luftstreitkräfte | 3.527 Abfangjäger & Jagdflugzeuge | 1.048 Flugzeuge für Bodenangriffe | ...
Russland: 4.173 Luftstreitkräfte | 772 Abfangjäger & Jagdflugzeuge | 739 Flugzeuge für Bodenangriffe | ...

In weiteren Aspekten ist die Nato ebenfalls überlegen. Mal ganz abgesehen davon, dass selbst China aufgrund wirtschaftlicher Verflechtungen nicht wirklich begeistert wäre, Russland zu unterstützen.

Fazit: Es gibt zahlentechnisch deutliche Überlegenheit. Nach entsprechenden Vorkehrungen gäbe es durchaus Möglichkeiten, evtl. eine solche Friedensmission zu starten. Ferner hat sich das zurzeit betriebene Appeasement schon in der Vergangenheit nicht bewährt - je früher wir handeln, desto eher nehmen wir Russland die Möglichkeiten, sich auf Gegenmaßnahmen zur Friedensmission vorzubereiten.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 16.03.22 22:22
Und was soll aus dieser sog. "Prüfung" folgen? Es fällt schwer zu glauben, dass die NATO nicht über die erforderlichen Informationen verfügt und etwaige Szenarien nicht einmal im stillen Kämmerlein durchgespielt hat. Es gibt nichts zu prüfen. Entweder Sie möchten Krieg oder eben nicht. Dann wollen Sie Ihre Ambitionen aber auch genau so bezeichnen: Sagen Sie, dass Sie bereit sind, deutsche, europäische und amerikanische Soldaten und vor allem Zivilisten zu opfern und den Fortbestand Europas aufs Spiel zu setzen.

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22 19:45
Deswegen: nicht zusehen und Appeasement betreiben, sondern wirklich handeln! Kaczynski hat Recht, wenn er meint, eine #Friedensmission der #Nato sollte geprüft werden.

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22 18:24
Huch, wer lesen kann, ist im Vorteil^^ - das sei mal als gegenstandslos betrachtet

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22 18:12
Seit wann bringt die "für Juristen attraktivste Partei" offenkundig verfassungswidrige Gesetzentwürfe in den Bundestag ein?

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 16.03.22 16:59
Nein.

Momentan wird an einem 15 Punkte Plan von ukrainischer und russischer Seite gearbeitet. Ich finde das ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.

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Dr. Artem Petruk   @petruk · 16.03.22 15:51
Der österreichische Generalmajor Bruno Hofbauer im Interview mit der Wochenzeitung Falter zum Vorgehen der Russen in der Ukraine: "Es könnte zum Einsatz von taktischen Atomwaffen mit einer Sprengwirkung in der Größenordnung der Hiroshima-Bombe kommen[...]"

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Sylvie Jachère-Wessler   · 16.03.22 15:30
Sehe ich aus wie eine Staatsanwältin?

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 16.03.22 15:03
Aber auf einen konventionellen Krieg würden Sie sich einlassen?

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 16.03.22 07:53
Niemand gibt nach. Und trotzdem halte ich das einschreiten der Nato für gefährlich. Man kann sich nicht drauf verlassen, das Putin nicht doch du Atombomben greift, denn er ist unberechenbar geworden.

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Dr. Christ   @drchrist · 16.03.22 07:27
Ich weiß, was auf jeden Fall nicht geklappt hat: Appeasementpolitik.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 16.03.22 07:16
Weil das in der Vergangenheit so ausgezeichnet geklappt hat.

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