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Manuela Kotting-Uhl 
Verifiziert
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| jung und attraktiv
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Theresa Wiedmann
Verifiziert
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| Eine Sachpolitikerin. Kennen Sie sowas?
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Manuela Kotting-Uhl
Verifiziert
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| Oder Sie in den Deutschen Bundestag.
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| Dr. Benedikt Dregger @dr.dregger · 22.06.21 21:48 | |||
| Und wenn man sein Land nicht liebt, wählt man eben einen Japaner zum Bundespräsidenten.
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Theresa Klinkert
Verifiziert
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| Und wenn's mit dem Bundespräsidenten nicht klappt, werde ich eben eine Viertelstunde später Minister. #hinterzimmer Glückwunsch an den neuen Bundespräsidenten, der unser Land und seine Bürgerinnen und Bürger hervorragend vertreten wird. 1 1 |
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 22.06.21 21:21 |
| Ich stelle fest, dass der designierte Bundespräsident bislang keine Geburtsurkunde vorgelegt hat. Ob er deutscher Staatsangehöriger ist, ist aus diesseitiger Sicht unklar. Derzeit handelt es sich möglicherweise also nur um einen Putativ-Bundespräsidenten. Schade, dass Carsten Müller nicht die nötige Mehrheit erreichen konnte. Selbstverständlich steht die AvD nach wie vor zu Carsten Müller und bedankt sich für die mit Herrn Müller geführten offenen, ja herzlichen Gespräche! 0 0 |
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Charly Roth
Verifiziert
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| Ich gratuliere meinem designierten Nachfolger, Hajime Nagumo, herzlich zur Wahl zum Bundespräsidenten! 1 0 |
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William McKenzie
Verifiziert
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| Nein, so etwas möchte ich in keinster Weise andeuten. Ich wollte damit sagen, dass es sowohl kompetente Männer als auch Frauen gibt (inkompetente bei beiden leider auch). Weniger Ministerinnen heißt nicht automatisch einen Rückschritt bei der Gleichstellung. Statt sich an Quoten und dergleichen zu klammern, sollten wir gucken, wie wir benachteiligten Frauen (natürlich auch Männern) helfen können. Z.B. konkrete Maßnahmen, welche dafür sorgen, dass Leistung und nicht Geschlecht zählt, Maßnahmen, welche Müttern die Wiederergreifung des Berufslebens ermöglichen, Maßnahmen, welche der Diskriminierung von Frauen (sei es in der Öffentlichkeit, im Arbeitsleben, etc.) entgegenwirken.
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Theresa Klinkert
Verifiziert
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| Liebe Herren... Frauen bereichern das Leben und Debatten. #Frauenpower ist auch in der Politik unverzichtbar. Und @william, Sie wollen doch nicht andeuten, dass es keine kompetenten Frauen für diese Posten gegeben hätte, oder? 1 1 |
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Marius Wexler
Verifiziert
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| Genau das Gegenteil ist doch die Wahrheit. Gruppierungen Ihrer politischen Ausrichtung versuchen doch viel mehr den Menschen eine Lebensweise aufzuzwängen, indem man versucht bestimmte sexuelle Orientierungen aus der Öffentlichkeit zu entfernen und ein vermeintlich normales Familienmodell vorzugeben. Sie lügen sich selber an, wenn Sie dies als Freiheitskampf gegen eine "rotarose" Lebensweise verkaufen. Es ist nichts weiter als ein Schlag in die Fresse für die vielen Menschen, die sich nicht der heterosexuellen Orientierung zuordnen.
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William McKenzie
Verifiziert
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| Inhalte sind wichtiger als die Geschlechtszugehörigkeit. Es ist egal welchem Geschlecht die Ministerinnen und Minister angehören, Hauptsache sie machen ihre Arbeit gut und dienen dem deutschen Volk. Kompetenz lässt sich nicht vom Geschlecht ablesen, ebenso wenig von Hautfarbe, Herkunft, sexueller Orientierung, Glauben, etc. Eine größere Zahl von Ministern als Ministerinnen ist nicht automatische in Rückschritt bei der Gleichstellung.
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Joachim Holler
Verifiziert
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| Mit "Grüne und Sozialdemokraten" spielt der Kollege wohl auf die ehemaligen Parteien SPD und Bündnis90/Die Grünen an. Anders kann ich mir das nicht erklären.
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Alex Regenborn
Verifiziert
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| Grüne und SDP dulden Kindesmissbrauch? Also mit der Lesekompetenz hätten Sie nicht mal die Grundschule überstanden.
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 22.06.21 17:30 | ||
| Seien Sie unbesorgt. Im Gegensatz zu Sozialdemokraten und Grünen dulden wir keinen menschlichen Abschaum, der sich an Kindern vergreift, dies implizit durch seinen Pornokonsum unterstützt, davon fantasiert oder Sex mit Kindern gar legalisieren will.
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Alex Regenborn
Verifiziert
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| Ich hab noch nie gehört, dass Homosexualität und Transsexualität "hip" oder "woke" wären. Vielleicht erzählt man sich das ja in Ihren ekligen Kreisen als Witz, allerdings ist es auf dem Schulhof eher so, dass häufig Anfeindungen und Diskriminierungen auf Personen warten, die sich outen oder outen könnten. Also gäbe es eine solche Indoktrination, wäre sie äußerst erfolglos und Sie könnten sich darauf einen runterholen oder was auch immer Sie mit Ihrem Hass und Ihrer Angst anstellen. Nur machen Sie das bloß nicht im Beisein der Kinder.
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Joachim Holler
Verifiziert
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| Es gibt aber eben auch einen nicht unwesentlichen Teil der Bevölkerung, der eine solche Familie eben nicht wünscht und dafür auch gar nichts kann. Der verzweifelte Versuch, Homosexualität in den Schulen totzuschweigen wird daran nichts ändern, sondern trägt nur weiter dazu bei, dass sich Homosexuelle in Ungarn als nicht anerkannten Teil der Bevölkerung fühlen werden. Nur weil man in den Schulen über Homosexualität aufklärt, wird trotzdem keiner homosexuell werden, der eine solche Veranlagung nicht mitbringt. Oder schweigen wir ab sofort in den Schulen auch politische Randparteien tot, weil das statistische Normal jene Parteien gerade nicht wählt? ;)
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 22.06.21 15:49 | ||
| Wenn man nicht zwischen absoluter Gleichheit und Gleichberechtigung unterscheiden kann oder will, mag man dies als Rückschritt auffassen. Wann fordern Linke eigentlich endlich die Gleichstellung des Anteils weiblicher Insassen in Justizvollzugsanstalten? So konsequent sind die surrealen Gleichheitsfantasien dann doch nicht zu Ende gedacht ...
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Paul Fuhrmann @P Fuhrmann · 22.06.21 15:46 | ||
| Es geht dem DFB und Deutschland generell halt nicht um "Diskriminierung", sondern darum, der restlichen Welt die eigene, rosarote Lebensweise aufzuzwingen oder doch wenigstens darum, sich als Vorkämpfer der "Wokeness" aufzuspielen. Dass man davon in Ungarn nichts hält und insbes. Kindern durch die Indoktrination in Schulen nicht weiß machen will, Homosexualität oder Transsexualität, sei hip oder "woke", ist außerordentlich unterstützenswert. Man kann es drehen und wenden wie man will: Mann, Frau, Kind ist und bleibt die normale Familie.
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