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Matthias Linner   @matthiLinner · 24.03.22 00:51
Ich bedanke mich bei meiner Partei für die Nominierung zum Spitzenkandidaten und den großen Vertrauensvorschuss! Wir Grüne wollen auch in der kommenden Legislaturperiode im Bundestag und ggf. der Bundesregierung eine gewichtige Rolle spielen und dieses Land gestalten. Wir reden nicht nur über Veränderung - wir machen sie auch! (ML)

#VeraenderungMachenWir #Bundestagswahl #DieGruenen #MatthiasLinner #Spitzenkandidat

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Maria von Hohenzollern   @20.5.1993 · 23.03.22 04:59
Gestern War unser Parteitag und wir haben ein Wahlprogramm Hinbekommen, mit dem Slogan Wann, wenn nicht jetzt? Jetzt muss angepackt Werden in Klimaschutz oder in die Bundeswehr.

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Dr. Christ   @drchrist · 22.03.22 21:58
Soso, spannendes personelles Aufgebot der Sozialdemokratie. Ich bin wirklich ... sagen wir überrascht.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 20.03.22 22:57
"Manche nennen diese Politik radikal, ich nenne Sie Gerechtigkeit für jedermann in diesen Land"

Ein Satz aus meiner Rede vom heutigen Parteitag. Nun gilt es, die Menschen zu überzeugen, für eine starke Internationale Linke im deutschen Bundestag. Denn diese wird gebraucht

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Mijat Russ
Verifiziert
  @thefakeone · 20.03.22 22:38
Herzlichem Glückwunsch zu Ihrem tollen Ergebnis im Freistaat! Ich wünsche ein glückliches Händchen bei den anstehenden Verhandlungen. ;)

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Sebastian Fuerst
Verifiziert
  @realFuerst · 20.03.22 21:47
Ich bedanke mich für die unglaubliche Unterstützung bei der #LTW und gratuliere allen Parteien zu ihrem Ergebnis.

#DankeBayern
#Gruene

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Dr. Christ   @drchrist · 20.03.22 15:29
#Putin versucht, uns zu #erpressen und hat Erfolg. Seine Bestrebungen sind offenkundig. Je weiter wir Konzessionen machen, desto weiter wird Putin gehen.

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Dr. Christ   @drchrist · 20.03.22 12:08
"Das wird immer absurder. Wegen der Gefahr von „Querschlägern“ sollen wir jetzt also dem Krieg beitreten? Um zu verhindern, dass aus Versehen ein Krieg ausbricht, fangen wir den Krieg an?" - damit die Argumentation aufgeht, wäre der Erfolg aus Nato-Sicht selbstredend Voraussetzung.
"Die USA wird in einem konventionellen Krieg allenfalls marginal betroffen sein." - bezogen auf den konventionellen Krieg mag das stimmen
"Beide Seiten haben genug militärische Kraft um einander x mal zu vernichten", was wiederum als Gleichgewicht des Schreckens womöglich Schlimmeres verhindert hat.
"Es ist mir wirklich vollends rätselhaft, wie man angesichts dessen von Krieg faseln kann, als wäre es eine einfache politische Frage, für die man sich so oder so entscheiden könne und bei der es für beide Seiten gute Argumente geben könnte" - es gibt nun einmal aus meiner Sicht sehr gute Argumente für eine auf das Territorium der Ukraine beschränkte, unterstützende Friedensoperation
"Wie verzweifelt muss Oberstleutnant Petrow damals gewesen sein" - er hat damals erkannt, dass der angebliche nukleare Angriff der USA keineswegs mit strategischen Erfordernissen zusammenpassen kann
"und da wollen Sie uns erklären, der Krieg komme ohnehin wegen einer Propaganda Show?" - hier werfen Sie wiederum meine Worte durcheinander. Die Propagandashow, Putins Rhetorik, die russische Besetzung der Unterhändlergespräche zwischen Russland und Ukraine und der Fakt, dass es bislang keine Feuerpause gegeben hat, zeugen davon, dass Putin wohl den militärischen Weg auf die Ukraine bezogen unbedingt gehen will. Der Krieg wird vermutlich kommen, wenn wir Putin weiter dabei zusehen, wie er andere Länder einnimmt.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 20.03.22, 01:39
Das wird immer absurder. Wegen der Gefahr von „Querschlägern“ sollen wir jetzt also dem Krieg beitreten? Um zu verhindern, dass aus Versehen ein Krieg ausbricht, fangen wir den Krieg an? Ich bin offengestanden etwas ratlos. Natürlich haben wir den Krieg direkt vor der Haustür. Die USA wird in einem konventionellen Krieg allenfalls marginal betroffen sein. Beide Seiten haben genug militärische Kraft um einander x mal zu vernichten. Es ist mir wirklich vollends rätselhaft, wie man angesichts dessen von Krieg faseln kann, als wäre es eine einfache politische Frage, für die man sich so oder so entscheiden könne und bei der es für beide Seiten gute Argumente geben könnte. Die Zwangsläufigkeit, die hier gezeichnet wird, stimmt so einfach nicht. Wie verzweifelt muss Oberstleutnant Petrow damals gewesen sein und da wollen Sie uns erklären, der Krieg komme ohnehin wegen einer Propaganda Show?

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 20.03.22 01:39
Das wird immer absurder. Wegen der Gefahr von „Querschlägern“ sollen wir jetzt also dem Krieg beitreten? Um zu verhindern, dass aus Versehen ein Krieg ausbricht, fangen wir den Krieg an? Ich bin offengestanden etwas ratlos. Natürlich haben wir den Krieg direkt vor der Haustür. Die USA wird in einem konventionellen Krieg allenfalls marginal betroffen sein.

Beide Seiten haben genug militärische Kraft um einander x mal zu vernichten. Es ist mir wirklich vollends rätselhaft, wie man angesichts dessen von Krieg faseln kann, als wäre es eine einfache politische Frage, für die man sich so oder so entscheiden könne und bei der es für beide Seiten gute Argumente geben könnte. Die Zwangsläufigkeit, die hier gezeichnet wird, stimmt so einfach nicht. Wie verzweifelt muss Oberstleutnant Petrow damals gewesen sein und da wollen Sie uns erklären, der Krieg komme ohnehin wegen einer Propaganda Show?

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Dr. Christ   @drchrist · 20.03.22 01:01
Herr Fuhrmann. Ich schätze die Lage nur realistisch ein. Das muss man klar benennen.
"denn Europa und nicht die USA werden den Krieg vor der Haustür haben" - Ihnen ist schon klar, dass Russland und die USA aneinander grenzen?
"Wir haben uns nicht für die Sicherheit der Ukraine verbürgt und selbstverständlich ist es eine Option, nicht einzugreifen" - Niemand bestreitet, dass es eine Option wäre, nicht einzuschreiten. Nur ist das mit Blick auf Putins Äußerungen, den vorher von der Nato getätigten Äußerungen, mit Blick auf die Landkarte und auf die Geschichte aus meiner Sicht keine gute Option, mal ganz abgesehen davon, dass je weiter die russischen Truppen in Richtung Westen / Polen vordringen, der Krieg auch umso näher rückt und russische Angriffe auch fehlgeleitet erfolgen könnten und etwa Polen, seines Zeichens Nato-Mitglied, treffen könnten.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 20.03.22, 00:20
Angesichts der unverhohlenen Kriegstreiberei, die man hier lesen muss, muss der Bundestag zwingend Beschluss fassen, in diesen Konflikt nicht einzuschreiten. Wer aufgrund von bloßen Möglichkeiten eines Angriffes auf NATO Territorium selbst den dritten Weltkrieg anzetteln will, den wir alle nicht wollen, muss entweder zutiefst fatalistisch oder einfach nur wahnsinnig sein. Das muss man so klar benennen. Wenn Putin die NATO angreifen sollte, dann ist das so. Es gibt aber keinen Grund dieses Ergebnis durch eine Intervention selbst herbeizuführen. Es geht nicht um eine „Friedensmission“, sondern um ein Selbstmordkommando, denn Europa und nicht die USA werden den Krieg vor der Haustür haben. Wir haben uns nicht für die Sicherheit der Ukraine verbürgt und selbstverständlich ist es eine Option, nicht einzugreifen. Nach dem Topos, kein unabhängiges Land aufzugeben, wären wir ständig im Krieg. Das ist nicht unsere Aufgabe und entspricht erst recht nicht einer verantwortungsvollen Politik. Emotionen haben in der Geopolitik nichts verloren!

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 20.03.22 00:20
Angesichts der unverhohlenen Kriegstreiberei, die man hier lesen muss, muss der Bundestag zwingend Beschluss fassen, in diesen Konflikt nicht einzuschreiten. Wer aufgrund von bloßen Möglichkeiten eines Angriffes auf NATO Territorium selbst den dritten Weltkrieg anzetteln will, den wir alle nicht wollen, muss entweder zutiefst fatalistisch oder einfach nur wahnsinnig sein. Das muss man so klar benennen. Wenn Putin die NATO angreifen sollte, dann ist das so. Es gibt aber keinen Grund dieses Ergebnis durch eine Intervention selbst herbeizuführen. Es geht nicht um eine „Friedensmission“, sondern um ein Selbstmordkommando, denn Europa und nicht die USA werden den Krieg vor der Haustür haben.

Wir haben uns nicht für die Sicherheit der Ukraine verbürgt und selbstverständlich ist es eine Option, nicht einzugreifen. Nach dem Topos, kein unabhängiges Land aufzugeben, wären wir ständig im Krieg. Das ist nicht unsere Aufgabe und entspricht erst recht nicht einer verantwortungsvollen Politik. Emotionen haben in der Geopolitik nichts verloren!

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22 23:27
Ich weiß ja nicht, ob Sie meinen Kommentar überhaupt gelesen haben. Es ist zu bezweifeln, dass Russland und die Nato in keinem Krieg direkt gegeneinander beteiligt sein werden, wenn wir die russischen Aggressionen weiter zulassen. Das haben wir schon vorher gemacht - und Putin versucht, sich immer mehr zu holen. Er pocht auf unbedingtem militärischen Erfolg - das waren seine Worte gestern im Stadion Luzhniki. Die Aussicht auf wirtschaftliche Probleme hat Putin NICHT davon abgehalten, die Invasion gegen die Ukraine zu starten. Die Ukraine aufzugeben, darf ebenfalls keine Option sein - eine solche Aufgabe würde das Vertrauen der Nato-Partner in die Nato massiv schwächen. Entsprechend ist eine solche Friedensmission, die selbstredend auf das ukrainische Territorium beschränkt bleiben sollte, ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Die Luftraumschließung in der Ukraine sollte eigentlich eine Mindestforderung sein. Stattdessen bezieht man schön weiter Gas von Nord Stream I und finanziert somit weiter Putins Krieg. Das lässt die ganzen Solidaritätsbekundungen zur puren Heuchelei verkommen.

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Moritz Rehm-Haeberlin   @m_rehm · 19.03.22 20:37
Sie scheinen den Kommentar nicht verstanden zu haben. Zwischen Russland und der NATO wird kein Krieg kommen, außer die NATO greift aktiv in der Ukraine ein. Doch genau das fordern Sie. Sie wollen den Krieg auf Nord-, Mittel- und Westeuropa ausweiten. Und das ohne jeglichen Grund. Russland schwächelt, scheitert an der Logistik und gerät in wirtschaftliche Bedrängnis. Währenddessen leisten die Menschen in der Ukraine seit gut einem Monat heldenhaften Widerstand, können Russland gar zurückdrängen.

Diese Forderungen, die Sie aufstellen, sind brandgefährlich!

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22, 19:04
#rt @m_rehm Nato-Ostflankenverstärkung: gehe ich konform. Nato-Intervention: sollte dringend ernsthaft erwogen werden. Putin hat seinem Volk gestern einen militärischen Erfolg zugesichert - in einem Setting, das durchaus mit dem anlässlich Joseph Goebbels' Sportpalastrede verglichen werden kann. Putin beharrt auf Gewalt zur Durchsetzung seiner Ziele, die Unterhändlergespräche lassen sich als propagandistische Makulatur bezeichnen. Entsprechend sollte gehandelt werden - der Krieg wird sowieso kommen, wie bereits die Geschichte aufzeigt.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 19.03.22 20:08
Friedensmission? Mit Bomben und Waffen!

Davon wird sich Putin beeindrucken lassen, sowie er sich in der Vergangenheit vom Westen beeindrucken ließ.

Ob man Putin mit einem solchen Einsatz stoppen kann ist fraglich

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22 19:39
Gerade, weil ich um die Menschen in UND AUSSERHALB der Ukraine besorgt bin, fordere ich eine unverzügliche Evaluation einer Friedensmission. Wir haben schon Krieg. Wenn wir jetzt weiter schlafen, wird er irgendwann uns erreichen, wenn wir endlich handeln, kann Putin gestoppt werden.

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Susanne Wagenknecht   @SWagenknecht · 19.03.22 19:26
Und vom dritten Weltkrieg reden Sie gar nicht. Was Ihre Forderung für die Menschen in den Ländern außerhalb der Ukraine bedeuten würde, scheint Ihnen egal.

Der Krieg wird erst dann kommen, wenn wir einschreiten! Unverantwortlich was Sie von sich geben.

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22, 19:04
#rt @m_rehm Nato-Ostflankenverstärkung: gehe ich konform. Nato-Intervention: sollte dringend ernsthaft erwogen werden. Putin hat seinem Volk gestern einen militärischen Erfolg zugesichert - in einem Setting, das durchaus mit dem anlässlich Joseph Goebbels' Sportpalastrede verglichen werden kann. Putin beharrt auf Gewalt zur Durchsetzung seiner Ziele, die Unterhändlergespräche lassen sich als propagandistische Makulatur bezeichnen. Entsprechend sollte gehandelt werden - der Krieg wird sowieso kommen, wie bereits die Geschichte aufzeigt.

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22 19:04
#rt @m_rehm Nato-Ostflankenverstärkung: gehe ich konform.
Nato-Intervention: sollte dringend ernsthaft erwogen werden. Putin hat seinem Volk gestern einen militärischen Erfolg zugesichert - in einem Setting, das durchaus mit dem anlässlich Joseph Goebbels' Sportpalastrede verglichen werden kann. Putin beharrt auf Gewalt zur Durchsetzung seiner Ziele, die Unterhändlergespräche lassen sich als propagandistische Makulatur bezeichnen. Entsprechend sollte gehandelt werden - der Krieg wird sowieso kommen, wie bereits die Geschichte aufzeigt.

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Moritz Rehm-Haeberlin   @m_rehm · 19.03.22 18:13
Sobald das russische Militär auch nur einen Fußbreit auf NATO-Gebiet bewegt, wird es über Moskau einen Bombenhagel geben. Das wird Putin bewusst sein; und wenn nicht dann zumindest seinen Generälen, die ihn dann wahrscheinlich schnellstmöglich vom Fester holen wollen werden. Das sicherste, was die NATO tun kann, ist ihre Ostflanke zu verstärken und bereit zu halten und die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen Russland indirekt zu unterstützen.
Es werden weitere schwere Wochen für die Ukraine, doch Russland wird diesen Krieg immer noch nicht gewinnen können. Auch ohne NATO-Intervention.

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Dr. Christ   @drchrist · 19.03.22 10:54
Mein Herr, ich habe mich auf Churchill bezogen. Er mag zwar deutlich formuliert haben, aber recht hatte er damals und seine Thesen scheinen sich wieder zu bestätigen. Putin willimmer mehr, weil wir nicht handeln. So kann Russland die Zeit bestens nutzen, um sich möglicherweise auf einen noch verheerenderen Krieg vorzubereiten. Durch diese Haltung word man sich früher oder später selbst ins Knie schießen.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 19.03.22 09:07
Oh ja, es ist wirklich eine unglaublich große Schande, keine Soldaten und Zivilisten für einen nicht-Vertragsstaat zu opfern … Alles außer Kriegsbegeisterung scheint bei Ihnen aber ohnehin nur Appeasement oder eben eine Schande zu sein. Hätte nicht gedacht, dass Ihr Radikalisierungsprozess derart schnell voranschreitet.

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