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Swagenknecht   @Swagenknecht · 06.12.22 14:04
Was Bayern vor hat ist menschenunwürdig! Heißt die Flüchtlinge sollen Arbeiten gehen um Essensmarken zu erhalten, ist doch dämlich! Wer arbeiten geht, muss den Mindestlohn erhalten und diesen auch ausgezahlt bekommen.

Bayerns Regierung ist nicht nur unmenschlich, sondern auch asozial, anders kann man es einfach nicht mehr bezeichnen!

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Matthias Linner   @matthiLinner · 06.12.22 13:55
Was für ein Schwachsinn. Zeigen Sie mir doch bitte, wo ich denn noch unter Verweis auf eine politische Instrumentalisierung eine Debatte "im Keim erstickt" hätte. Können Sie nicht? Bedauerlich. Sie sind halt einfach eine Lügnerin. Debatte gerne, aber sachlich und vielleicht basierend auf Fakten, nicht auf Spekulation. Schade, dass Sie unfähig dazu sind.

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Oxana Koslowska   @koslowska · 06.12.22 13:44
Sie offenbaren mal wieder die grüne Heuchelei: einerseits reden Sie davon, Mitgefühl für Angehörige zu zeigen, andererseits versuchen Sie jedwede Debatte darüber, wie solche Taten verhindert werden können, mit Verweis auf angebliche politische Instrumentalisierung im Keim zu ersticken. Damit machen Sie sich an zukünftigen Taten durch die Verweigerung einer Debatte über effiziente Verhinderung solcher Taten durch "Schutzbedürftige" (wer ins Land kommt, um Straftaten zu begehen, will offenbar keinen Schutz) mitschuldig, also sollten Sie mal ganz leise sein, was "Mitgefühl" angeht.

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Friedrich Augstein   @friedrich.augstein · 06.12.22 10:15
In der Sache will ich gar nicht widersprechen. Dennoch muss man sich die Frage stellen, warum die BReg, an der Ihre Partei beteiligt ist, beispielsweise zulässt, dass erst Hamburg und nun Thüringen auf Geheiß Ihres Koalitionspartners Rückführungen abgelehnter Asylbewerber vollständig aussetzen. Offene Grenzen, Pull-Faktoren und die Weigerung, geltendes Recht durchzusetzen, gefährden das friedliche Zusammenleben in Deutschland.

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Matthias Linner   @matthiLinner · 06.12.22 09:41
Natürlich nicht und das fordere ich auch nicht. Ich finde es lediglich unangebracht wenn man noch am Tag dieser schrecklichen Tat dieselbe für eigene politische Werbung nutzen möchte. Ich glaube wir wissen alle, dass es keine gute Idee ist in emotionalen Ausnahmelagen weiter Öl ins Feuer zu gießen und noch mehr Hass zu erzeugen. Man täte gut daran, ein paar Tage Abstand zu lassen und vielleicht sogar die polizeilichen Ermittlungen abzuwarten.

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Matthias Linner   @matthiLinner · 06.12.22 09:37
Was ich gerne jetzt zeigen würde ist mein Mitgefühl für die Angehörigen dieser schrecklichen Tat. Ich weiß, so etwas kennen Sie nicht, dafür haben Sie viel zu viel Hass in sich, wie Sie immer wieder eindrucksvoll beweisen.

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Swagenknecht   @Swagenknecht · 06.12.22 09:35
Soso.. Das zeigt wieder einmal Ihre Doppelmoral!

Sie reden über Masseneinwanderung! Lassen aber einen ganz Entscheidenden Teil weg.

Was ist mit den Bomben, den Hunger? Naiv ist es, den Menschen im Land erzählen zu können, wie schlecht Migration wäre, aber über die Fluchtursachen schweigen!

Wenn in der Flüchtlingspolitik etwas schief läuft, sollte man die Fehler bei der Regierung suchen, aber weiß Gott nicht bei den Geflüchteten, denn die sind oftmals die Sündenböcke der Politik!

Der Umgang mit Geflüchteten, aus muslimischen Ländern ist an Heuchelei nicht zu überbieten!

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Friedrich Augstein   @friedrich.augstein · 06.12.22 09:26
Ihre Naivität nimmt langsam gefährliche Züge an.

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Paul Fuhrmann   @P Fuhrmann · 06.12.22 09:19
Zu glauben, man könne hunderttausende Personen mit inkompatiblen kulturellen Voraussetzungen in das Land lassen, ohne dass dies zu überdurchschnittlicher Kriminalität führt, ist schlicht naiv. Wer die Masseneinwanderung zulässt, ist mitschuldig an den Toten! Insoweit wäre es zumindest ein Zeichen des Respekts, wenn sich der werte Bundeskanzler bei den Angehörigen der Opfer für seine falsche Politik entschuldigt und konkret darlegt, wie er weitere Übergriffe verhindern will. Wir brauchen eine Festung Europa!

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Swagenknecht   @Swagenknecht · 06.12.22 09:15
Es sind nicht die Probleme, der angeblich unkontrollierten Einwanderung - es sind Menschen wie Sie, die Rassismus in Deutschland wieder salonfähig gemacht haben!


Man kann die Einwanderung natürlich kritisieren, aber dann würde ich gern einmal ähnliche Äußerungen von ihnen und ihrem Pfeifenverein hören, wenn ein Flüchtling wegen seiner Herkunft und Hautfarbe angegriffen wird bzw. dadurch Nachteile erfahren muss!

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Friedrich Augstein   @friedrich.augstein · 06.12.22 08:41
Stetig die infolge unkontrollierter Einwanderung wachsenden Probleme nicht zu benennen, kann auch nicht der richtige Weg sein.

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Jan Friedlaender
Verifiziert
  @Friedl · 06.12.22 00:43
Sie erwarten von diesen Personen doch nicht ernsthaft ein respektvolles Verhalten oder gar noch Anstand? Das wissen wir doch inzwischen besser. ;)

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Oxana Koslowska   @koslowska · 06.12.22 00:05
Blödsinn. Stattdessen sollten die richtigen Konsequenzen aus der fehlgeleiteten Migrationspolitik gezogen werden. Zeigen Sie doch mal zur Abwechslung auch mal Interesse an der Verhinderung solcher Schandtaten. Es wäre eine willkommene Überraschung.

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Matthias Linner   @matthiLinner · 05.12.22 23:57
Erbärmlich und ekelhaft, dass Sie diese Tat schon heute politisch instrumentalisieren. Absolut respektlos.

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Oxana Koslowska   @koslowska · 05.12.22, 22:35
Ein 27-jähriger Eritreer steht im Verdacht, eine unschuldige vierzehnjährige Jugendliche auf dem Schulweg in Illerkirchberg brutal hingerichtet und eine dreizehnjährige Jugendliche auf jenem Schulweg schwerst verletzt zu haben. Das kommt davon, wenn die linkslastige, terrorismusfördernde Bundesregierung alle Kulturbereicherer vor lauter Willkommenskultur ins Land lässt und nichts gegen kriminelle Ausländer unternimmt. Es wird Zeit für eine 180-Grad-Kehrtwende in der Migrationspolitik. Asylrecht mit begrenzter Zuwanderung ja, kriminelle Ausländer nein. Es wird Zeit für eine bundesweite Abschiebeoffensive, um die gut 300.000 Illegalen außer Landes zu bringen. Wir als Allianz des Volkes, wir als Allianz des patriotischen Widerstands sagen daher: "No way, you will not make Germany home!", und: "Kommt, wir bauen die Festung Europa!"

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Matthias Linner   @matthiLinner · 05.12.22 23:54
Ich empfehle es Ihnen dennoch, denn offenbar verstehen Sie es weiterhin nicht. Die Allianz macht Rechtschreibung zu einer politischen Debatte, dabei haben wir ein tolles Gremium aus Nicht-Politiker:innen, dessen Aufgabe es ist, zu definieren, was ein Rechtschreibfehler ist und was nicht. Einfach die Finger davon lassen.

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Oxana Koslowska   @koslowska · 05.12.22 22:35
Ein 27-jähriger Eritreer steht im Verdacht, eine unschuldige vierzehnjährige Jugendliche auf dem Schulweg in Illerkirchberg brutal hingerichtet und eine dreizehnjährige Jugendliche auf jenem Schulweg schwerst verletzt zu haben. Das kommt davon, wenn die linkslastige, terrorismusfördernde Bundesregierung alle Kulturbereicherer vor lauter Willkommenskultur ins Land lässt und nichts gegen kriminelle Ausländer unternimmt. Es wird Zeit für eine 180-Grad-Kehrtwende in der Migrationspolitik. Asylrecht mit begrenzter Zuwanderung ja, kriminelle Ausländer nein. Es wird Zeit für eine bundesweite Abschiebeoffensive, um die gut 300.000 Illegalen außer Landes zu bringen. Wir als Allianz des Volkes, wir als Allianz des patriotischen Widerstands sagen daher: "No way, you will not make Germany home!", und: "Kommt, wir bauen die Festung Europa!"

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Lefèvre   · 05.12.22 21:46
Sie sprachen davon, dass die Wertung von Rechtschreibfehlern als solche durch bisherige Verordnungen abgedeckt sei. Ihrer Logik nach sind Verordnungen welche festlegen, was Rechtschreibfehler sind "staatliche Bevormundung". Da braucht man nicht mal eine Verordnung lesen, um die Widersprüchlichkeit Ihrer Aussage aufzuzeigen.

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Matthias Linner   @matthiLinner · 05.12.22 21:43
Möchten Sie sich vielleicht erstmal mit den Verordnungen auseinandersetzen, bevor Sie hier so einen Schwachsinn verbreiten? Danke!

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Matthias Linner   @matthiLinner · 05.12.22 21:42
Offenbar verstehen Sie überhaupt nicht was ich sage. Sicher, dass bei Ihnen das mit dem Leseverständnis in der Schule gut geklappt hat?

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Lefèvre   · 05.12.22 21:40
Wenn Sie wirklich gegen "staatliche Bevormundung" wären, dann würden Sie für komplette Regellosigkeit auf dem Gebiet der Rechtschreibung argumentieren. Sie allerdings reden von bisherigen Fassungen von Verordnungen, was nach Ihrer Logik eigentlich auch einer "staatlichen Bevormundung" gleich kommt.

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